„Lang lebe der Babyboomer“

Die Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT beschäftigt sich in ihrer Ausgabe 18 /23 mit dem Problem der Renten für die aktuellen Baby-Boomer. Dieses Problem hätten unsere  Regierungen seit 2000 mit einer Familienpolitik in den Griff bekommen, wenn sie den Wert der familiären Kindererziehung und den Wert elterlicher Fürsorge in ihre Transferleistungen einbezogen hätten. Diese müssten mindestens der Subventionierung von Fremdbetreuung entsprechen.

Leserbrief

„Lang lebe der Boomer“ JF 18 / 23 S. 7

Herzlichen Dank an die Junge Freiheit, dieses Thema zur Sprache gebracht zu haben. Schon 2012 haben junge Unionspolitiker ein Papier erarbeitet, das dafür sorgen sollte, dass ihre eigene Altersvorsorge abgesichert ist. Frau Merkel brauchte keine 10 Minuten, diese Vorschläge in den Papierkorb zu befördern. Kein Aufschrei der jungen Wilden – sie kuschten brav vor einer kinderlosen Regentin! Zig Talkshows in ARD und ZDF zum Rentenproblem befassten sich ausschließlich mit Renteneinstiegsalter und Rentenniveau. Kein einziges Wort zu einer vernünftigen Familienpolitik, die den generativen Wert der Kindererziehung in Erwägung zieht. Die aktuell generative Katastrophe war längst absehbar.

Seit Jahrzehnten klären Familienverbände Politik und Medien über die Konsequenzen auf, die eine miserable bundesdeutsche Familienpolitik ihren nachfolgenden Generationen aufbürdet. Über das Adenauer´sche Umlageverfahren werden bis heute alle Rentner gemäß ihrer Lebenserwerbszeit ausgestattet. Paare, die ohne Unterbrechung durch Nachwuchs und damit ohne Erwerbsminderung in die Rente kommen, haben einen enormen finanziellen Vorsprung vor Eltern, die sich meist 30 Jahre für das Fortkommen ihrer Kinder engagieren. Wer mehr als ein oder zwei Kinder betreut, pflegt, unterstützt, der hat in unserem System die Arschkarte gezogen. Nur darum verabschieden sich Paare seit Jahrzehnten davon, sich generativ am Fortbestand unserer Nation zu beteiligen.

Bis heute ist im Kabinett nicht angekommen, dass eine auskömmliche Familienstrategie das Rentenproblem und den Mangel an Facharbeitern hätte lösen können. Dies ist ein Versagen des Famiienministeriums seit mehr als 20 Jahren, das sich seit 2002 mit Renate Schmidt SPD bis heute mit Millionen Euros für alles andere einsetzt, nur nicht für ausreichenden Nachwuchs ohne dessen Eltern zu schröpfen.

Gleichzeitig nehmen Familien wahr, dass ihnen gesellschaftlich der Garaus gemacht wird, wenn Mutter-und Vaterschaft im „geschlechtergerechten“ Diskurs unter die Räder kommt.

Am Ende kommt es in jeder Volkswirtschaft darauf an, dass sich die Erwerbsgeneration und die alternde Generation die Waage halten. Ohne ausreichenden Nachwuchs keine ausreichende Rente – so einfach ist das.

Bärbel Fischer

ELTERNINITIATIVE  FÜR  FAMILIENGERECHTIGKEIT
Mitglied im Bündnis RETTET DIE FAMILIE http://www.rettet-die-familie.de

Pfizer-Files: Wenn der Impfstoff zur Abtreibung führt

Noch immer empfiehlt die Stiko die mRNA-Impfung für Schwangere. Kennt sie dieses Dokument?

von Milosz Matuschek 26. April 2023

Seit September 2021 empfiehlt die Ständige Impfkommission die Impfung von Schwangeren und stillenden Müttern gegen Covid. Auch die in den Mainstream-Medien beliebte Virologin, Melanie Brinkmann, hat sich immer wieder dafür stark gemacht. Die von ihr verbreitete Desinformation, dass der Impfstoff im Arm verbleibt und sich nicht im Körper verteilt und beispielsweise in den Eierstöcken ansammelt und auch nicht auf das ungeborene Kind übertragen wird, hat sie nie zurückgenommen.

Dass das widerlegt ist, zeigen die Pfizer-Files, also Dokumente im Zusammenhang mit der Zulassung und den Tests des Comirnaty-Impfstoffs von Pfizer. Diese Dokumente wollte Pfizer ursprünglich für 75 Jahre wegsperren lassen, sie wurden jedoch freigeklagt.

Besonders beunruhigend ist ein vertrauliches Zulassungs-Dokument mit dem Namen „Pregnancy and Lactation Cumulative Review“ vom April 2021 (also ein halbes Jahr vor der Stiko-Empfehlung), in welchem schwere Nebenwirkungen bei Schwangeren beschrieben werden. Hierbei handelt es sich um eine Aufstellung aus der Sicherheits-Datenbank von Pfizer, welche die amerikanische Zulassungsbehörde FDA von dem Impfstoffhersteller verlangt hatte. Demnach gab es bei 248 von 458 mit Comirnaty geimpften Frauen schwere Nebenwirkungen, darunter 53 Abtreibungen nach der Impfung.

Cumulative Review, S. 4 (Screenshot)

Die große Frage, die sich jetzt stellt, lautet: Kennt die Stiko dieses Dokument und seit wann? Und falls ja: Wie kommt die Stiko aufgrund diesem desaströsen Chancen/Risiken-Verhältnis zu einer Impfempfehlung (die ja bis heute nicht zurückgenommen wurde)? Das Gesundheitsdepartement der Schweiz gibt seit Ende März keine Impfempfehlung in Bezug auf Covid-19 mehr ab, bzw. überlässt eine solche bei gefährdeten Personengruppen (dazu gehören auch Schwangere) den Ärzten. Wie steht Frau Brinkmann heute zu ihrer Aussage, dass keine Übertragung des Impfstoffes durch die Plazenta möglich ist? In Pfizers Worten ist genau das Gegenteil der Fall.

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Cumulative Review, S. 3 (Screenshot)

Diese Frage berührt übrigens auch die Haftung von Ärzten, die Schwangere impften und immer noch impfen, bzw. dazu raten. Diese dürften jetzt in Erklärungsnot geraten.

Bei Impfungen mit Moderna sehen die Zahlen noch schlechter aus.

Braucht es immer noch keine Untersuchungskommission, lieber Deutscher Bundestag?

Fragwürdige Missbrauchsprävention

Für „Die Tagespost“ hat Frau Hedwig v. Beverförde, die Gründerin von DEMO  FÜR  ALLE einen Gastbeitrag verfasst, der die direkte Verbindungskette von den Verbrechen Helmut Kentlers und seiner gefeierten Sexualpädagogik über Kentlers Nachfolger auf deren heutige „Sexualpädagogik der Vielfalt“übersichtlich darstellt.

Darin gehe ich auch auf die Gefahren der vermeintlichen Mißbrauchsprävention dieser Pädagogik ein: Indem sie die Kinder sexualisiert, reißt sie deren Schamgrenzen ein und macht sie für Anbahnungsversuche von Tätern gerade anfällig.

Diese Erkenntnis scheint sich langsam durchzusetzen: Denn – ausgerechnet – die EKD gibt nun eine Studie zur Sexualpädagogik in Auftrag, die auch „eine liberalisierte Auffassung über kindliche Sexualität im Zuge der Reform-Pädagogik der 70er Jahre“ als Ursache für Kindesmißbrauch ins Auge fassen soll.

Das ist ein weiterer kleiner Durchbruch für unsere langjährige Öffentlichkeitsarbeit zur „Sexualpädagogik der Vielfalt“. Aber bis zur Ächtung dieser gefährlichen „Pädagogik“ und ihrer Entfernung aus Schulen und Kitas ist es noch ein weiter Weg.

Hier geht es zum Gastbeitrag:

https://www.die-tagespost.de/leben/familie/das-unheilvolle-erbe-helmut-kentlers-art-237184

Die Familianer – eine Weiterleitung von Sabine Wüsten

“Um Kinder zu erziehen braucht es ein ganzes Dorf! “

Leider existiert das berühmte Dorf für uns und unsere Kinder sehr oft nicht mehr. Auch familiäre Unterstützung ist nicht immer vor Ort und Institutionen können die lebendige Qualität eines Dorfes immer weniger gut ersetzen.

Wie also können wir uns als zueinander passend erkennen und wieder in eine reale „Dorfgemeinschaft“ kommen?

Familianer ermöglicht als Plattform die Gründung „deines Dorfes“ vor deiner Haustüre. Es ist ein Werkzeug in deiner und eurer Hand, denn es lebt davon, dass Ihr euch zeigt, mit euren Wünschen und Fähigkeiten und so in Kontakt mit anderen Menschen und Familien in eurer Umgebung tretet. So kann ganz neu Gemeinschaft und Verbundenheit entstehen, die wir alle, aber vor allem auch unsere Kinder, so dringend benötigen. Zeige dich also als Familie oder Unterstützer, indem du dich mit möglichst konkreten Angaben registrierst und mache Familianer bekannt, damit ein dichtes Netz im deutschsprachigen Raum entstehen kann.

Für alle entstandenen Kontakte seid ihr natürlich selbst verantwortlich (s.a. AGBs). Interessenten bitte gerne bei uns melden (info@familianer.de)

„Mit 1 Jahr in die Kita? Die Risiken der frühkindlichen Fremdbetreuung. Prof. Dr. Eva Rass“

Anbei ein Interview zur Fremdbetreuung von U3-Kindern auf: „Glücksknirpse“ https://www.gluecksknirpse.de/

Es geht darum, dass die Gehirne Neugeborener noch drei Jahre in geborgener familiärer Umgebung ausreifen können, denn der Mensch ist nach neun Monaten Schwangerschaft als zu früh Geborener auf intensive mütterliche Betreuung und Pflege angewiesen. Wie wichtig unsere Kernforderung ist, den Eltern Wahlfreiheit für die U3-Betreuung zu ermöglichen, zeigt das verlinkte Video mit Frau Prof. Dr. Eva Rass.

Wenn der Staat einen Krippenplatz mit mindestens 1000 € finanziert, dann haben Eltern den gleichen Anspruch auf eine entsprechende Finanzierung , wenn sie ihr Kind selbst betreuen.

Es gibt keinen sachlichen Grund, die Fremdbetreuung von U3-Kindern höher zu bezahlen als die Eigenbetreuung.

Hier geht´s zum Video:   https://youtu.be/4W_-Y9ePtxQ

Die Entwurzelung der Kinder

Der Verband Familienarbeit e. V. veröffentlicht auf der Plattform MANOVA  NEWS einen Aufsatz zu den fatalen Folgen außerfamiliärer Betreuung von Kindern unter drei Jahren.

Die Entwurzelung der Kinder

Durch zu frühe Fremdbetreuung in Kitas kann die emotionale und sprachliche Entwicklung von Heranwachsenden schwer beeinträchtigt werden.

Die Pädagogik der gemeinsamen Betreuung von Vorschulkindern geht auf Friedrich Fröbel zurück und verbreitete sich wie auch die Bezeichnung „Kindergarten“ weltweit. Dieser Begriff brachte zum Ausdruck, dass kleine Kinder weder nur verwahrt noch im schulischen Sinne belehrt werden sollten, sondern in natürlicher Umgebung zu „hegen“ seien wie Blumen in einem Garten. Dabei sollte das von Erwachsenen angeregte Spiel als altersgemäße Beschäftigung im Vordergrund stehen. Dieses Konzept hat sich für Kinder ab 3 Jahren bewährt. Für Fröbel war aber klar, dass im U3-Alter die Beziehung zur Hauptbezugsperson, meist der Mutter, im Vordergrund stehen muss, um das für die persönliche Sicherheit erforderliche Urvertrauen zu erwerben. ……..

von Verband Familienarbeit e.V.

Den ganzen Artikel finden Sie auf :

https://www.manova.news/artikel/die-entwurzelung-der-kinder

 

 

„Nicht sehen, nicht hören, nicht rechnen“

Auf der WebSite des Deutschen Familienverbands hat sich der ehemalige Darmstädter Sozialrichter Dr. Jürgen Borchert wieder zu Wort gemeldet und die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts und des Karlsruher Bundesverfassungsgerichts als deutlich familienfeindlich kritisiert.

https://www.deutscher-familienverband.de/wp-content/uploads/2023/04/Borchert_Beschluss-vom-7.4.2022-Das-BVerfG-und-seine-alternativen-Fakten-und-Wahrheiten_Stand-12042023.pdf

KITA – ein irreführender Begriff

Pressemeldung des Verbands Familienarbeit e.V.

Die Pädagogik der gemeinsamen Betreuung von Vorschulkindern geht auf Friedrich Fröbel zurück und verbreitete sich wie auch die Bezeichnung „Kindergarten“ weltweit. Dieser Begriff brachte zum Ausdruck, dass kleine Kinder weder nur verwahrt noch im schulischen Sinne belehrt werden sollten, sondern in natürlicher Umgebung zu „hegen“ seien wie Blumen in einem Garten. Dabei sollte das von Erwachsenen angeregte Spiel als altersgemäße Beschäftigung im Vordergrund stehen. Dieses Konzept hat sich für Kinder ab 3 Jahren bewährt. Für Fröbel war aber klar, dass im U3-Alter die Beziehung zur Hauptbezugsperson, meist der Mutter, im Vordergrund stehen muss, um das für die persönliche Sicherheit erforderliche Urvertrauen zu erwerben.

 

Der Erfolg des Kindergartens hat zu Trugschlüssen geführt, die unsere heutige Familienpolitik prägen. Es wird von „frühkindlicher Bildung“ gesprochen und damit suggeriert, das U3-Alter sei vergleichbar mit schulischer Bildung, also der Vermittlung von Lesen Schreiben, Rechnen und Wissen. Dabei wird übersehen, dass in diesem Alter noch nicht diese „Bildung“ wesentlich ist, sondern die emotionale Beziehung zu zumindest einer festen Bezugsperson, was mit dem Begriff „Bindung“ umschrieben wird. Hier werden die sog. soft skills vermittelt (Vertrauen, Selbstsicherheit, Ausdauer usw.), die Voraussetzung für erfolgreiches späteres Lernen in der Schule sind. Diese „soft skills“ werden dann im Kindergartenalter im Spiel trainiert.

 

Der Begriff „Kita“ (Kindertagesstätte) wird als Oberbegriff für U3- und Ü3-Kinder sowie für die neben der Schule betreuten Grundschulkinder verwendet. Damit werden drei in ihren Bedingungen ganz unterschiedliche Altersstufen in einen Topf geworfen. Daraus folgt dann oft ein völlig undifferenzierter Umgang mit den Kindern, der insbesondere den U3-Kindern nicht gerecht wird. Sie sollen gemeinsam in Kinderkrippen (Der Begriff wurde von der DDR übernommen.) betreut werden – ähnlich wie im Kindergartenalter. Das ist in aller Regel eine massive Überforderung im U3-Alter. Erkennbar ist das an einem erhöhten Cortisolspiegel, der im Speichel gemessen wird.  Dieser zeigt einen Stress, der  der in der Regel über den ganzen Tag anhält. Dauerstress führt aber zu einer deutlichen Entwicklungsbehinderung.

 

Untersuchungen im Grundschulalter haben gezeigt, dass sowohl die soziale als auch die sprachliche Entwicklung mit der Fremdbetreuung im U3-Alter gegensätzlich korreliert. Je früher die Fremdbetreuung begann und je länger sie am Tag erfolgte, desto schlechter war die sprachliche Leistung im Alter von drei Jahren und desto risikobehafteter war die spätere soziale Entwicklung (1,2). Der Gebrauch des Begriffs „Kita“ hat diese Fehlentwicklung erleichtert. Es wäre auch zu fragen, ob die nachgewiesene Verschlechterung der schulischen Leistung von Viertklässlern seit 2011 (3) mit der seit 2006 laufenden „Krippenoffensive“ zusammenhängt. Offensichtlich wird hier das Kindeswohl den angeblichen Erfordernissen des Arbeitsmarktes geopfert. Das Mantra „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ dient vor allem der Profitmaximierung in der Wirtschaft. Die sogenannte „Vereinbarkeit“ ist aber ein Sonderopfer für Eltern, da sie denen, die keine Kinder haben, nicht abverlangt wird. Die elterliche Kinderbetreuung wird abgewertet, was auch einen klaren Verstoß gegen die Gleichberechtigung von Frauen darstellt, da es meist die Mütter sind, die diese für die gesamte Gesellschaft der Erwerbsarbeit gleichwertige Arbeit leisten. Am meisten belastet werden die Kinder.

 

Übrigens zeigten schon Untersuchungen in der früheren DDR, dass die sprachlichen Fähigkeiten im Alter von drei Jahren nicht nur vom sozialen Status der Eltern, sondern auch von der Betreuungsart abhingen. Bei vergleichbaren sozialen Bedingungen der Eltern waren die „Familienkinder“ den Tageskrippenkindern deutlich überlegen und die Tageskrippenkinder wiederum den Wochenkrippenkindern. Daneben wurde eine deutliche Korrelation zwischen den sprachlichen Fähigkeiten der Drei-Jährigen und dem schulischen Erfolg nach dem ersten Schuljahr beobachtet. (4). Diese Erkenntnisse erlangten allerdings in der DDR keine große Verbreitung.

 

Quellen:

  1. Karin Hortmann, „Zur Diagnostik der sprachlichen Entwicklung dreijähriger Kinder“; Pädiatrische Grenzgebiete 26 (1987), S. 133 ff
  2. NICHD-Studie (National Institute of Child Health and Human Development) an ca 1000 Kindern in den USA
  3. IQB-Bildungstrend 2021, der eine Verschlechterung bei Viertklässlern in Deutsch und Mathematik seit 2016 und 2011 zeigte
  4. Hortmann, Karin; „Zur Diagnostik des sprachlichen Entwicklungsstandes dreijähriger Kinder“, Pädiatrische Grenzgebiete (1987) 2. S. 1

Dr. med. Johannes Resch

 

 

 

Hände weg vom Kinderfreibetrag!

Eine Kürzung der Kinderfreibeträge zur Refinanzierung der Kindergrundsicherung bedeutet Steuererhöhungen für alle Familien. Eltern in einer der schwersten finanzpolitischen Krisen der Bundesrepublik zusätzlich zu belasten, ist verantwortungslos. Der Deutsche Familienverband (DFV), der Familienbund der Katholiken (FDK) und der Verband kinderreicher Familien Deutschland (KRFD) sprechen sich entschieden gegen eine Kürzung der Kinderfreibeträge zur Finanzierung der Kindergrundsicherung aus. Die Kürzung der Kinderfreibeträge wird dazu führen, dass Familien, ob Kinderreiche oder getrennt Erziehende, mit höheren Steuern belastet werden.

https://www.familienbund.org/presse/pressemitteilungen/familienverbände-zur-kindergrundsicherung-hände-weg-vom-kinderfreibetrag

Siehe auch:

Deutscher Familienverband
www.deutscher-familienverband.de
Familienbund der Katholiken
www.familienbund.org
Verband kinderreicher Familien Deutschland
www.kinderreichefamilien.de

 

 

Wer hilft mit?

Liebe Verbandsmitglieder,

 wir suchen noch dringend einen Teilnehmer/eine Teilnehmerin , der/die im Auftrag unseres Verbands am Kirchentag vom 7. bis 11. Juni in Nürnberg teilnimmt. Wir haben dort einen Stand gesucht, der nach Möglichkeit ohne Unterbrechung besetzt werden sollte. Dazu sind 6 Personen in der Buchung enthalten. Bisher haben sich aber nur 5 Personen als Teilnehmer/innen gemeldet. Also bitte überlegt, wer da noch teilnehmen kann oder jemanden weiß, der in Frage kommt. Die Meldefrist ist bis zum 5.4. verlängert worden. Trotzdem eilt es inzwischen.

Wer Interesse hat, kann sich auch bei mir telefonisch melden (063469890628)

 Beste Grüße                                                                                                      Johannes Resch