7 Gedanken zu „Flyer Forum-Familiengerechtigkeit

  1. Ich schließe mich der Peteition an: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens, ebenso der Elterninitiative „Forum Familiengerechtigkeit“. Die Ehe zwischen Mann und Frau ist das Zentrum der Gesellschaft.

  2. Einladung zur Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des zukünftigen Gemeinderates am 07.Mai von 18.30- bis 20.30 Uhr in der Ravensburger Moschee, Schützenstraße 55a

    Wir (eine Gruppe engagierter Bürger (Agenda Nordstadt) und das Quartiermanagement Nordstadt) veranstalten am 07.Mai von 18.30-20.30 in der Moschee eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aller Fraktionen des Ravensburger Gemeinderates. Dabei soll die Redezeit den Bürgerinnen und Bürgern gewidmet sein. Es dürfen Fragen gestellt und Themen angesprochen werden, die unter den Nägeln brennen. Wir würden uns freuen, wenn ganz viele Familien dieser Einladung folgten. Evtl. wird ein Fernseh-Team vor Ort sein.

  3. Hallo zusammen,
    das ist ja echt eine tolle Seite! Vielen Dank für die Arbeit und die Themen. Sehr gut dass es Euch gibt! Bin auch „Familienfan“, die einzige Lebensform die Zukunft und Vergangenheit hat! Alles andere hat sich selbst „abgeschafft“! Wir bleiben in Kontakt!
    Liebe Grüße aus Hohenlohe!
    Wolfgang Heck

  4. Ich bin sehr Pro-Familie, aber das Zentrum einer Familie MUSS nicht die Ehe zwischen Mann und Frau sein und es macht mich traurig zu lesen, dass, wenn da endlich Menschen sind, die die Familie und das Wohl von Kindern in der Vordergrund stellen, dies dann auch direkt wieder mit alten Bildern von einer traditionellen Familie kombiniert wird.
    Es ist nicht gerecht, Menschen die trans oder schwul oder lesbisch oder sonst irgendwie anders sind, ihren Familiensinn einfach abzusprechen. Und darum geht s doch in erster Linie. Um Familiensinn. Ist jemand bereit für seine Kinder auch Opfer zu bringen? Liebt er/sie seine Kinder so sehr, dass er sich selbst auch zurückstellen kann und nicht nur das eigene Lebensglück im Sinn hat? Möchte er/sie seinem Kind ein geborgenes Zuhause geben und alles dafür tun, dass es eine glückliche Kindheit hat?
    Wenn die Antwort auf diese Fragen immer ja lautet, dann wird dieser Mensch seinem Kind ein gutes Zuhause bieten und dann ist das Familie und das ist Familiensinn. Und von außen kann man das diesem Menschen nicht einfach absprechen, nur weil er nicht in die traditionelle Vorstellung von Familie passt.

    Familien unterstützen und schützen. Aber das Familienbild darf sich ruhig vergrößern. Das ist nämlich eine Bereicherung.

    • Wenn der Familienbegriff so aufgeweicht wird, wie Sie das wünschen, können wir ihn abschaffen und von verschiedenen „Lebensgemeinschaften mit Kindern“ sprechen. Das wäre sachlich korrekter und ehrlicher.

      Mir fällt schwer, Bekundungen von Seelenschmerz zu glauben, wenn der Familienbegriff nicht wunschgemäß verwässert wird. Daran ändert auch die ständige Betonung von Kinderliebe und Sorge ums Kindswohl nichts. Im Gegenteil, mir legt sie die Vermutung nahe, dass mit rührseligen Liebesgeschichten ein Familienverständnis von Vater, Mutter und Kind(ern) zerstört werden soll, das der Genderideologie Probleme bereitet.

      Es braucht tatsächlich kein Rumdoktern am Familienbegriff, um Kinder aus vollem Herzen lieben und umsorgen zu können. Es braucht allerdings einiges an Gefühlstheater, um ideologische Erwachseneninteressen hinter dem Kindswohl verstecken zu können.
      Hat denn nicht jeder ein Herz für Kinder oder behauptet es wenigstens gern ?

      @Theresia Erdmann
      Ihren Aussagen stimme ich voll und ganz zu.

  5. @Katharina S.
    Dieses ständige „Herumdoktern“ am Famlienbegriff führt in die Irre. Familie besteht nun mal aus zwei Geschlechtern – komisch dass niemand dran denkt, dass auch nur so die Zeugung eines Kindes möglich ist. DESHALB HABEN KINDER ANSPRUCH AUF MUTTER UND VATER – Durch beispielhaftes Vorleben – Mann oder Frau – können Kinder ihre eigene Persönlichkeit entwickeln. Was ist so schlimm dran, zu akzeptieren, dass eine Vorbildfunktion der unterschiedlichen Geschlechter, in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft nun mal per se nicht möglich ist? Die Auswirkungen auf die Kinder sind den Erwachsenen egal.
    Es ist leider immer das Gleiche: ich will, ich hab Anspruch, ich werde diskriminiert…

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