Impressum

Diese Seite ist ein Anliegen von Privatpersonen wie

Christoph und Christl Rädler, Wangen
Dr. Walter Ebner, Altshausen
Joachim und Maria Heumos, Schomburg
Norbert und Margarete Schütterle, Ravensburg
Elfriede und Willi Baur, Wangen
u.v.a.

verantwortlich und geschäftsführend:

Bärbel Fischer, Marienplatz 1, 88299 Leutkirch
Tel.: +49 (0)7561-9887353
E-Mail: info[at]familiengerechtigkeit-rv.de

Wir setzen neben der Erwerbs- und Familienarbeit unsere Freizeit ein, um in Deutschland endlich Familiengerechtigkeit zu erreichen.

Der Antrieb für diese Internetseite ist unsere persönliche Betroffenheit darüber

  • dass sich unsere Kommunal- und Landespolitiker sowie die regionalen Medien sträflich wenig mit dem Thema Familiengerechtigkeit befassen
  • dass sich seit über zehn Jahren das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Gleichstellung von Eltern und Kinderlosen nicht durchsetzen ließ
  • dass bei steigender Müttererwerbsquote die Kinderarmut rasant zunimmt und die Geburtenquote dramatisch sinkt
  • dass dieser Umstand in den kommenden Jahren erhebliche Auswirkungen auf die Versorgung alter, kranker und behinderter Menschen haben wird
  • dass die noch Geborenen zusätzlich die Lasten der Ungeborenen werden mittragen müssen
  • dass man heute im Berufsleben nach mehreren Jahren Familienzeit „weg vom Fenster“ ist
  • dass die Familienzeit sich enorm schädlich auf die Altersrente auswirkt
  • dass es unter unseren Volksvertretern keine Lobby für Familien mehr gibt, da die Mehrzahl der Politiker heute selber keine Kinder mehr hat
  • dass viele Leute den Zusammenhang von Nachwuchs und sozialem Wohlergehen nicht begreifen und glauben, Kinder zu haben sei Privatsache

Daher scheint es uns als überaus wichtig, Eltern jeden Alters über die Ursachen und Folgen unserer Sozialgesetze zu informieren und zum Widerstand zu ermutigen.

familiengerechtigkeit-rv.de ist eine unabhängige Initiative familienpolitisch interessierter Bürger.

Alle Rechte vorbehalten

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Umsetzung mittels WordPress: Ulrich Fischer.
(Anmerkung: Ich distanziere mich ausdrücklich gegenüber den auf dieser Seite publizierten Artikel und Meinungen. 06.08.2020 Ulrich Fischer)

11 Gedanken zu „Impressum

  1. Bin heute zum ersten mal auf ihre website gestossen und sehr froh darüber. Ich habe zusammen mit einigen Mitstreitern den Arbeitskreis Familie in der CDU Stuttgart gegründet. Gerade sind wir dabei mit den 23 CDU Unterzeichnern gegen das Betreuungsgeld zu diskutieren. Besonders natürlich mit der Abgeordneten aus Stuttgart Karin Maag. Ihre Zitatesammlung ist ein tolle Quelle.
    Gerne halte ich sie über unser Aktivitäten auf dem Laufenden und würde mich freuen, wenn sie weiterhin so aktiv für Familiengerechtigkeit kämpfen würden.
    Ich wünsche Ihnen frohe Ostern

    Karl-Christian Hausmann

    • Sehr geehrter Herr Hausmann, schön, immer wieder auf neue Gleichgesinnte zu stoßen. Wir müssen uns einfach dagegen wehren, dass man Familien einfach niederbügelt. Ich glaube, es kommen noch ziemlich dicke Brocken auf uns zu. Ja, ich freue mich auf Nachrichten aus Ihrem Arbeitskreis, die wir evtl. auch über unsere Seite verbreiten könnten. Ich verfüge über einen Verteiler, über welchen ich unsere Nachrichten an private E-mail-Empfänger sende, die dann zu Leserbriefen verwendet werden können oder zum Weiterleiten an andere Familien. Wenn Sie wollen, kann ich Sie aufnehmen. Auch freue ich mich, wenn Sie unsere Webseite weiterempfehlen. Aus Einzelkämpfern muss ein breiter Widerstand werden.

      Mit herzlichen Ostergrüßen
      Bärbel Fischer

      • Hallo ,
        ich bin eine politisch bisher nicht aktive Erzieherin und verfolge mit Bestürzung den Trend zur Fremdbetreuung schon vor dem ersten Geburtstag eines Kindes. Ich lese viel über die nachgewiesenen Stresshormone im Blut von Säuglingen und die Nichtbeachtung von drohenden Bindungsstörungen der nächsten Generation. Ich arbeite 30 anstrengende Stunden in einer Kita – die gebuchte Betreuungszeit der 0 – 6Jährigen liegt bei 45 Stunden . Das Bauchgefühl (Bindungsstörung?) der Eltern scheint darunter zu leiden – es werden kranke Kinder (mit durch Medikamente gedämpften Symptomen) gebracht und am liebsten alle Verantwortungen institutionalisiert .
        Niemand bestärkt Mütter in diesem vagen Gefühl sie könnten ihr Baby genauso brauchen wie umgekehrt .
        Das ist schrecklich und traurig – daran würde ich gerne etwas ändern , sehe mich jedoch am völlig falschen Ort dafür.
        Mit freundlichen Grüßen
        Sigrid

    • Ach Herr Hausmann, in der CDU war ich auch einmal. Diese Partei hat doch alle chrislichen und familiaeren Werte verraten und das familienpolitische Prgramm der Linken komplett uebernommen. Es ist doch laecherlich, wenn Sie durch Ihre Mitgliedschaft die von-der-Leyen-Politik aktiv unterstuetzen und gleichzeitig den Anschein erwecken, dass Sie sich mit Ihrem Detail-Aktionismus gegen das linke Familienbild wenden. Das ist doch verlogen: Die CDU ist und bleibt einer der wichtigsten politischen Motoren dieser linken Familienideologie. Sie ist es, die das „Aufbrechen“ des christlichen Familenbildes aktiv betreibt und zu einem Siegeszug verholfen hat. Die undemokratische Parteienherrschaft ist dabei selbst das Problem. Nur mit Hilfe dieser Demokratiefassade koennen die ideologisierten Minderheiten sich die Macht ueber die Gesellschaft anmassen und aneignen. Das Volk mit seinen Praeferenzen, schon gar nicht die Familien selbst haben irgendeinen Einfluss. Insofern ist die aktuelle Familienpolitik nur Teil eines weit groesseren Systemproblems, naemlich des enormen Demokratiedefizits.

  2. Eine sehr schöne Seite. Zudem erfährt man hier, daß es eine Verbindung von den überregionalen Initiativen in den eigenen Landkreis und die eigene Heimatstadt gibt.
    Es wäre schön, wenn die „normale“ Mehrheit der Familien sich in Zukunft zumindest wieder Minderheitenrechte in Deutschland erkämpfen könnte.

  3. Rege eine Kontaktaufnahme an, weil einer meiner Texte zur Steuerpolitik – Krippenfinanzierung zu Lasten der Allgemeinheit – gut auf Ihre Seite passen würde.

    HG A.Wunsch

    der Kontakt kann auch heute per Telefon 02137 / 60448 erfolgen

  4. Gestern, gegen 22:30, las ich einen Bericht von B.ärbel Fischer,
    „Europaparlament entrechtet Eltern“
    Veröffentlicht am 1.Dez.2014
    Artikel:
    Auf der Tagesordnung des 27. November stand eine Abstimmung über die Entschließung zum 25. Jahrestag des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte des Kindes. Der Entschließungstext war hinter verschlossener Tür ausgehandelt worden. Methode und Inhalt zeigen, wie EU-Politiker Kinderrechte gegen die Familie und die Elternrechte ausspie-len. Aus der Entschließung geht hervor, dass jedes minderjährige Kind Träger eigener Rechte ist. Bis zur Volljährigkeit sollen diese individuellen Kinderrechte jedoch nicht von den El-tern oder der Familie wahrgenommen oder geschützt werden, sondern vom Staat.
    „Familie“ wird in der Entschließung nur noch an der Stelle erwähnt, an der das EP die Kür-zungen an Sozialleistungen kritisiert. Eltern werden in Bezug auf inhaftierte Väter oder Müt-ter genannt oder wenn ihr Migrationshintergrund möglicherweise Anlass zu Diskriminierung geben könnte. Eltern als Sozialfälle, als Knastinsassen oder als Immigranten liefern der EU den Vorwand, die Rechte aller minderjährigen Kinder zu definieren und – bis zur Volljährig-keit – auch wahrzunehmen.
    Im selben Atemzug fordert das EP eine umfassende Sexualerziehung, damit die Rechte von Jungen und Mädchen auf Wohlbefinden und Gesundheit gestärkt, Gleichheit geför-dert und Stereotype bekämpft werden. Nur die in der Abstimmungsvorlage vorgesehene Forderung nach diskriminierungsfreiem und kostenlosem Zugang zu Verhütungsmitteln und Abtreibung wurde auf Initiative der Fraktion der Konservativen und Reformer herausge-stimmt. Für die Mehrheit im EP-Parlament scheint die – schon 2002 vom damaligen SPD-Generalsekretär Olaf Scholz proklamierte – „Lufthoheit über den Kinderbetten“ das gesell-schaftspolitische Leitbild zu sein.
    Das ist die faktische Enteignung der Eltern und würde die Änderung des GG 6.1 nach sich ziehen müssen.
    Wurde dieser Artikel entfernt? Oder an einer anderen Stelle?
    Mit freundlichen Grüßen
    O.Dageförde

  5. Ich bin schlicht und ergreifend begeistert von Eurer Internetseite! Hier wird endlich das Grundproblem unserer Gesellschaft, nämlich die sich seit Jahrzehnten vollziehende Zerstörung von Familie beim Namen genannt. Armes Deutschland! Ich kann jungen Eltern nur empfehlen, sich dem Fremdbetreuungsterror zu entziehen und viel, viel Zeit mit den Kindern zu verbringen! Es lohnt sich!!!

  6. Sehr geehrte Frau Fischer,
    Ihr Leserbrief zum Artikel „Eltern wollen mehr Flexibilität“ vom 15.2.2016 trifft meine Meinung und auch die Ansicht vieler Familien. Ich kann nur bestätigen was Sie geschrieben haben. Auch ich habe schon versucht zum Umdenken anzuregen durch verschiedene Zeitungsartikel. Dies habe ich auch unter dem Aspekt gemacht, dass die Erziehung zu Hause stattfinden muss und nicht im Kindergarten oder in der Schule. Außerdem sind unsere staatlichen Einrichtungen nicht so konzipiert, dass sie einen Mehrwert darstellen das heißt, dass die Voraussetzungen einer alternativen Betreuung durch den Staat z.B. ‚Gruppengröße, räumliche Ausstattung oder personelle Voraussetzungen qualitativ weit weg sind von einer Betreuung zu Hause.
    Danke für Ihren Artikel in der SZ
    Grüße von Antonie Hartmann-Striebel

  7. Liebes Kommentarteam, ihre Aussagen sind alle sehr treffend. Seit Jahrzehnten merken wir diese Veränderungungen und mit Bedauern stelle ich fest, wir sind eine tragende Mitschuld! Studien- , Analysen- , Diskkusionswahn sind einer fehlenden praktischen Umsetzbarkeit in der Politk und Gesellschaft zum Opfer gefallen. Unsere Generationen 2040/2050 werden uns erschlagen, wenn Sie plötzklich wach sind oder werden!
    In meiner „Quartiersarbeit“ stelle ich immer mehr fest:“Die Angst in uns““ oder der seelische Schmerz! Der Frust in uns oder die Lüge in uns! Wir halten etwas fest, was Politik, Familien und sogar das Sozialquartier an Grenzen bringt, die 2020 einen Sozialgau oder biopsychosoziale Störfelder in allen Bereichen uns heraus fordern wird! Oder die soziale Politik stellt sich auf Veränderung oder Wandel ein!
    Unser Gedankengut ist gut, nur wir haben kein Erkenntnisproblem sondern ein Umsetzungsproblem!
    Die politische Überforderung im alten System einer sozialen Unbeweglichkeit, die politische Abhängigkeiten verschiedener Lobbyisten zu dienen-Familien eher zu verkaufen- und das Agieren sind dem Reagieren gegen die wirtschaftlichen Interessen und einem kranken „Quartier“ der Zukunft bis 2020 zur Resignation geworden! Prof. Dr.Hüther sagt im neuen Buch“Etwas mehr Hirn, bitte“, ich sage biblischer Geist und die wache Kirche sagt:“Werdet klug..
    30 % der Patienten sind beim Allgmeinmediziner mit psychsosomatischen plus körperlichen Beschwerden in Bedandlung.
    Können wir aus den Medien heraus sorgfältig noch trennen – wichtig oder unwichtig? Sind wir nicht selbst überfordert, fehlt uns Wandel?
    Siehe unsere Gedanken für die Zukunft:
    Datum 01.02.2015

    aus dem Gespräch Pastor Dr. Joachim Cochlovius
    http://www.gemeindenetzwerk.org/?page_id=8317
    mit Herrn Prof. Dr. Herwig Birg, Jan 2015
    http://www.herwig-birg.de/vortraege/#ende
    begleitet mit Ergänzung des Kommunenpräventologe
    Willi Löhr vom 01.02.2015
    http://www.FensterzumLeben.org

    Die F.A.Z. brachte am 09.12.2014 die Meldung, dass der Trend “Zweitkind“ etwas zugenommen hat. Ist das ein Hoffnungsschimmer? Dr. Joachim Cochlovius

    Das ist kein neuer Trend und kein Hoffnungsschimmer, sondern es bestätigt sich die lange bekannte Tatsache, dass sich die Gesellschaft immer weiter aufspaltet in eine Gruppe ohne Kinder und in eine Gruppe mit Kindern, deren durchschnittliche Kinderzahl erfreulicherweise seit Jahrzehnten unverändert zwei beträgt.
    Prof. Dr. Herwig Birg

    Die Betreuung in einem 12 Std. Rhythmus der U-3 Kinder (Pampasliga) werden in dem Bezug zu Mutter und Kind erhebliche Beziehungsstörungen hervor rufen. Es fehlt die persönliche Bindung durch überforderte, berufstätige Mütter in den drei wichtigsten Jahren. Fehlende Erzieherinnen werden die Lücke einer optimalen Betreuung nicht schließen, sondern eher verschlechtern. Die menschliche Entwicklung eines Kindes ist auf Liebe, Vertrauen und Mutterwärme ausgerichtet.
    Willi Löhr, Sozialpräventologe

    Welche Prognosen geben Sie mittelfristig und langfristig für die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland? Welche ökonomischen und sozialen Probleme zeichnen sich ab?
    Dr. Joachim Cochlovius:

    „Deutschlands Geburtendefizit wird in Zukunft noch größer sein als bisher, weil in den vergangenen Jahrzehnten die Mütter nicht geboren wurden, deren ebenfalls nicht geborene Kinder das Defizit verringern könnten. Einwanderungen wirken der Schrumpfung zwar entgegen, sie könnten sie theoretisch sogar stoppen, falls immer mehr Menschen einwandern, aber dies wäre keine Lösung, weil die Eingewanderten zum Teil keine Arbeitsplätze finden. Die Alterung kann durch Einwanderungen Jüngere Überhaupt nicht gestoppt werden. In der ersten Jahrhunderthälfte müssen beispielsweise 188 Millionen Menschen mehr ein – als auswandern, wenn man die Alterung durch die Zuwanderung Jüngerer verhindern wollte- eine utopische Vorstellung!

    In Deutschland gibt es fünf zentrale demographische Auswirkungen der Schrumpfung, Alterung und Einwanderung, die ich als die „Fünf demographische Plagen“ oder Heimsuchungen“ bezeichne. Sie werden Deutschland ärmer, ungerechter und instabiler machen und unsere Demokratie einer gefährlichen Zerreißprobe unterziehen.
    Prof. Dr. Herwig Birg
    1.Generationenkonflikt

    Es intensivieren sich die Verteilungskämpfe zwischen den wachsenden alten und den schrumpfenden jungen Altersgruppen. Prof. Dr. Herwig Birg

    Generationenkonflikte lassen sich reduzieren, wenn „Jung und Alt“ an einem Strang ziehen. Nöte, Ängste und Hoffnungen lassen sich in der Zusammenarbeit in einem sozialen, gesundheitlichen, präventologischen Generationenbüro entwickeln und gestalten. Damit erhöhen sich die Ressourcen und Potenziale für soziale Aktivitäten in den kommenden Generationen! Sie müssen ganzheitlich vermittelt werden.
    Willi Löhr, Sozialpräventologe

    2. Verfassungskonflikt

    Durch das umlagefinanzierte System der Sozialversicherung wächst der Interessenkonflikt innerhalb jeder alten und jeder jungen Generation zwischen Menschen
    mit und ohne Kinder. Denn die kinderlosen Menschen werden durch die Beitragszahlungen der Kinder jener Bürger mitversorgt, die Kinder großgezogen haben. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist dies eine verfassungswidrige Privilegierung der Kinderlosigkeit. Die Politik hat das Urteil des höchsten Gerichts einfach ignoriert. Was die Familien mit Kindern betrifft, ist Deutschland kein Rechtsstaat mehr. Prof. Dr. Herwig Birg

    Die kinderlosen Menschen werden im Alter aber Hilfe benötigen und von den geborenen Kinder versorgt. Allein geht man ein, wird zum Umdenken führen. Hier wird sich eine Gesellschaft entwickeln in einem präventologischen Generationsbüro mit “Geben und Nehmen“ Jung unterstützt Alt, und Alt unterstützt Jung. Bei 18 Millionen 2020 fiter, aktiver Senioren sollte eine soziale Umsetzbarkeit erarbeitet werden! In den vorhandenen Ressourcen und Potenzialen sind neue Entwicklungen zu erwarten. Die politische Umsetzbarkeit ist zur Zeit nur ausreichend bis mangelhaft vorhanden. Der Pflegenotstand ist einer der ersten Auslöser einer falschen Politik. Sozialexperten stehen vor einem Rätsel der Zukunftslösung!
    Willi Löhr, Sozialpräventologe

    3. Regionalkonflikt

    Die jungen, gut ausgebildeten Menschen wandern aus den Entleerungsgebieten in die Metropolregionen und Landeshauptstädte, die dadurch ihre Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung zu Lasten der Abwanderungsgebiete stabilisieren.
    Prof. Dr. Herwig Birg

    Das Wallmeroder Modell – Leben im Dorf – Leben mittendrin, ist vor zehn Jahren entwickelt worden. Junge Familien ziehen in den leeren Innenkern der Dörfer und stärken auch zukünftige Wirtschaftskraft der Unternehmen in den Verbandsgemeinden.
    Lokal einkaufen ist für das Wohnen im Dorf eine Herausforderung und sollte sich in der Zukunft verstärken. Bäcker, Metzger und die tägliche Begegnung in einem Generationenbüro wieder als Zukunft sehen. Unverantwortlich ist die Schließung der Schwimmbäder bei 18 Millionen, fitte, aktive Senioren 2020. Statt in Unmengen zu konsumieren, sollten wir die Gelder mit neuen Fördervereinen für Schwimmbäder gründen und die Politiker für energieeffiziente Schwimmbäder sorgen. Dabei sind Subventionen für Unternehmen (z. B.Energie) in der Politik sorgfältig zu prüfen! Die Zukunft gehört der „Quartiersentwicklung“ für den Bürger in sozialen Städten und gesunden Dörfern.
    Willi Löhr, Sozialpräventologe

    4. Integrationskonflikt
    Die nicht zugewanderte deutsche Bevölkerung schrumpft bei einer gleichzeitig wachsenden Bevölkerung mit Migrationshintergrund (zur Zeit 16,5 Millionen). Die Migrationsbevölkerung hat eine doppelt so hohe Arbeitslosenquote und eine dreimal so hohe Quote der Sozialhilfeempfänger, d. h. die Migrationsbevölkerung wird durch Transferleistungen zu Lasten der nicht Zugewanderten unterstützt. Deutschland profitiert fiskalisch nicht von den Zuwanderungen, wie das ifo – Institut schon 2001 in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck Institut für ausländisches und internationales Sozialrecht nachgewiesen hat. Diese wichtige Untersuchung wird jedoch systematisch ignoriert. Prof. Dr. Herwig Birg

    Der demografische Wandel ist seit 30 Jahren im Munde der Politiker und des Bürgers. Fragt man über die Fortentwicklung. “So wird nur mit den Achseln gezuckt!“
    1 Million deutschsprachige Türken über sechzig Jahre sind in unserem Land und in 2 Jahrzehnten ist eine „Migration“ die wirkt, verschlafen worden. In einem präventologischen Generationsbüro ist die deutsche Bevölkerung und Menschen aus allen Kulturen willkommen! Wir sprechen von Inklusion und 80 % der Bevölkerung können das Wort nicht mal erklären. Alle Politiker der sozialen Kompetenzen sind gefragt und gefordert!
    Willi Löhr, Sozialpräventologe

    5. Internationaler Finanzkonflikten
    6. Spannungsfelder in ganz Europa und weltweit und keine Gemeinschaft?
    Das defizitäre System der Renten, Kranken – und Pflegeversicherung wird mit Krediten zu Lasten künftiger Generationen finanziert, für die es praktisch unmöglich sein wird, die Kredite zu tilgen, zumal das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts der Pro-Kopf-Einkommen und der Staatseinnahmen aus demographischen Gründen schwächer wird.
    Prof. Dr. Herwig Birg

    Hinweise auf Veröffentlichungen
    Die alternde Republik und das Versagen der Politik. Eine demografische Prognose. LIT Verlag; Berlin und Münster 2014. Reihe: Wissenschaftliche Paperbacks Bd 35
    255 Seiten, 34,90 Euro, ISBN 978-3643128270

    Der alte demografische soziale Wandel hat den Nachteil, etwas im Leben festzuhalten, was von vornherein das Scheitern fördert. Soziales gesundes Leben braucht immer den Aufbruch als Lebensgewinn. © Willi Löhr (*1954), Demografieexperte, Kommunenpräventologe

    Angesichts der auf uns zukommenden demographischen Katastrophe sind Bücher wie das von Prof. Herwig Birg letzte Appelle an die Politik und an die ganze Gesellschaft, das Schlimmste zu verhüten, endlich eine Bevölkerungspolitik zu beginnen, die diesen Namen verdient, den sinnstiftenden Wert von Ehe und Familie wieder zu entdecken und vor allem das Kind als Zukunftsgarant und göttlichen Segen neu zu würdigen. Es gehört zur Pflichtlektüre jedes wachsamen Christen, der –nach Jer. 29,7-, der Stadt Bestes“ sucht
    Pastor Dr. Joachim Cochlovius

    Der Wandel braucht ein konsequentes Umdenken und einen Aufbruch für soziale, gesundheitliche, gesellschaftliche und präventologische Veränderungen bis 2020/2030 für Ihre Kinder, für meine 4 Kinder und unsere Enkelkinder…….

    Die Zeit ist reif und die Prozesse haben begonnen. Sie sind nicht mehr aufzuhalten. Wir warten auf die Entwicklungen der neuen Teilnehmer an den zahlreichen vorhandenen Plattformen

    1. Wir brauchen ein zentrales, präventologische Generationsbüro für gesundheitliche, soziale Prävention, Ehrenamt der Zukunft und christliche Heilkunde für die Stärkung der Pflege in den Dörfern. Für alle Bürger, besonders aber für die frühen Hilfen,latente Armut und ein aktives Kommunikationszentrum für einen Dialog zum Nachbarn! Bürger für Bürger
    Die Brohltal-Region braucht es! (es wird sich 2017 bundesweit durchsetzen) .

    siehe auch Demografiezitate..http://www.aphorismen.de/suche?f_thema=Demographie
    Herr Weizsäcker den ich sehr schätzte, hat es gesagt:

    „Die Bitte an die jungen Menschen lautet: „Lassen Sie sich nicht hineintreiben in Feindschaft und Hass gegen andere Menschen, gegen Russen oder Amerikaner, gegen Juden oder Türken, gegen Alternative oder Konservative, gegen Schwarz oder Weiß.
    Lernen Sie, miteinander zu leben, nicht gegeneinander. (Richard von Weizsäcker)

    Im Generationsbüro werden wir auch neu lernen, aber es trägt eine Frucht der Wahrheit.
    Nur Wahrheit öffnet den unnatürlichen STOLZ, eine weltliche Krankheit!
    Meistens verschließt Sie oder Sie wird zum Umsetzungswillen einer geistigen Verantwortung zum echten Leben.
    Der demografische und soziale Wandel ist eine Herausforderung
    für unseren Egoismus und unsere Selbstgenügsamkeit.

    © Willi Löhr
    (*1954), Demografieexperte, Präventologe

    Danke für das nette Telefongespräch Frau Fischer und Ihr freundliches Lachen, dass wollen wir in allen Problemen nicht vergessen, ist ist eine Motivation für unsere „Generationen „Jung und ALT“ bis 2020…

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