Fragwürdige Missbrauchsprävention

Für „Die Tagespost“ hat Frau Hedwig v. Beverförde, die Gründerin von DEMO  FÜR  ALLE einen Gastbeitrag verfasst, der die direkte Verbindungskette von den Verbrechen Helmut Kentlers und seiner gefeierten Sexualpädagogik über Kentlers Nachfolger auf deren heutige „Sexualpädagogik der Vielfalt“übersichtlich darstellt.

Darin gehe ich auch auf die Gefahren der vermeintlichen Mißbrauchsprävention dieser Pädagogik ein: Indem sie die Kinder sexualisiert, reißt sie deren Schamgrenzen ein und macht sie für Anbahnungsversuche von Tätern gerade anfällig.

Diese Erkenntnis scheint sich langsam durchzusetzen: Denn – ausgerechnet – die EKD gibt nun eine Studie zur Sexualpädagogik in Auftrag, die auch „eine liberalisierte Auffassung über kindliche Sexualität im Zuge der Reform-Pädagogik der 70er Jahre“ als Ursache für Kindesmißbrauch ins Auge fassen soll.

Das ist ein weiterer kleiner Durchbruch für unsere langjährige Öffentlichkeitsarbeit zur „Sexualpädagogik der Vielfalt“. Aber bis zur Ächtung dieser gefährlichen „Pädagogik“ und ihrer Entfernung aus Schulen und Kitas ist es noch ein weiter Weg.

Hier geht es zum Gastbeitrag:

https://www.die-tagespost.de/leben/familie/das-unheilvolle-erbe-helmut-kentlers-art-237184

Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung – das „Kentler – Experiment“

Frau Hedwig v. Beverförde warnt schon seit vielen Jahren vor der übergriffigen Sexualpädagogik an deutschen Schulen, die ihre  30-jährigen Wurzeln in der staatlich geförderten Kentler-Praxis hat, sozial auffällige Jugendliche in die „Obhut“ pädophiler Männer zu geben. Nun wurde ein Dokumentarfilm zum Kentler-GATE gedreht und über YouTube veröffentlicht.

https://www.youtube.com/watch?v=U7LsOeWn8oU

Der Film ruft nicht nur das pädokriminelle „Kentler-Experiment“ in Erinnerung und warnt vor dem Fortbestehen pädosexueller Netzwerke, sondern klärt auch tiefgreifend über die damit verbundene „emanzipatorische Sexualpädagogik“ auf.

Die Forderung ist eindeutig: Diese pädophil kompromittierte Pädagogik darf nicht länger in Kitas und Schulen angewandt werden.

Um das erreichen zu können, ist es wichtig, daß vor allem auch diejenigen unsere Doku sehen, die über die Anwendung dieser Pädagogik entscheiden. Deshalb bitte ich Sie: Senden Sie diesen Dokumentarfilm an Ihnen bekannte Lehrer, Erzieher und Pädagogen! Machen Sie sie darauf aufmerksam, welche unwissenschaftlichen und zerstörerischen Ideen sich hinter der heute verbreiteten „Sexualpädagogik der Vielfalt“ verbergen.

Die mediale Resonanz auf den Film ist enorm: Ausführlich berichtet haben u.a. die Berliner Zeitung B.Z.Tichys EinblickJunge FreiheitDie TagespostTagesstimme und das amerikanische Online-Portal LifeSiteNews. Dem Audio-Podcast von Tichys Einblick, dem Video-Blogger Jo Hoffmann und der Nachrichtenagentur idea hat Hedwig v. Beverförde Interviews zur Doku gegeben.

Mit freundlichen Grüßen

Bärbel Fischer

www.forum-familiengerechtigkeit.de

Wahlprüfsteine zur Europawahl

Das überparteiliche Bündnis Demo für alle befragte die Parteien nach ihrer Einstellung zu Ehe und Familie, Gender Mainstreaming, Sexualpädagogik der Vielfalt, Leihmutterschaft, Heimunterricht. 

https://demofueralle.blog/wp-content/uploads/2019/05/WPS_EheundFamilie_EU2019.pdf