Fragwürdige Missbrauchsprävention

Für „Die Tagespost“ hat Frau Hedwig v. Beverförde, die Gründerin von DEMO  FÜR  ALLE einen Gastbeitrag verfasst, der die direkte Verbindungskette von den Verbrechen Helmut Kentlers und seiner gefeierten Sexualpädagogik über Kentlers Nachfolger auf deren heutige „Sexualpädagogik der Vielfalt“übersichtlich darstellt.

Darin gehe ich auch auf die Gefahren der vermeintlichen Mißbrauchsprävention dieser Pädagogik ein: Indem sie die Kinder sexualisiert, reißt sie deren Schamgrenzen ein und macht sie für Anbahnungsversuche von Tätern gerade anfällig.

Diese Erkenntnis scheint sich langsam durchzusetzen: Denn – ausgerechnet – die EKD gibt nun eine Studie zur Sexualpädagogik in Auftrag, die auch „eine liberalisierte Auffassung über kindliche Sexualität im Zuge der Reform-Pädagogik der 70er Jahre“ als Ursache für Kindesmißbrauch ins Auge fassen soll.

Das ist ein weiterer kleiner Durchbruch für unsere langjährige Öffentlichkeitsarbeit zur „Sexualpädagogik der Vielfalt“. Aber bis zur Ächtung dieser gefährlichen „Pädagogik“ und ihrer Entfernung aus Schulen und Kitas ist es noch ein weiter Weg.

Hier geht es zum Gastbeitrag:

https://www.die-tagespost.de/leben/familie/das-unheilvolle-erbe-helmut-kentlers-art-237184

Hände weg vom Grundgesetz!

Hedwig Freifrau von Beverfoerde, Organisatorin der DEMO FÜR ALLE, bittet um Ihre Unterschrift unter die dringliche Petition: „Hände weg vom Grundgesetz“. Ihre Begründung:

Jetzt gibt es keine Ausreden mehr. Gestern veröffentlichte „Die Tagespost“ ein brandaktuelles parteiinternes „Kinderrechte“-Gutachten des Bundesarbeitskreises Christlich-Demokratischer Juristen (BACDJ). Und – hier wird es spannend – auch das BACDJ-Gutachten erteilt dem Plan der Bundesregierung, „Kinderrechte“ ins Grundgesetz aufzunehmen, eine klare Absage! Damit ist klar: Die Union darf angesichts dieser erdrückenden Faktenlage die im Koalitionsvertrag geplante Grundgesetzänderung auf keinen Fall mehr unterstützen.

Seit Monaten warnt DemoFürAlle vor dem, was jetzt auch das unionsinterne BACDJ-Gutachten bestätigt: „Kinderrechte“ im Grundgesetz sind unnötig und gefährlich. Die Autoren des Gutachtens führen zwölf schlagende Argumente auf und stellen fest:

„Die Grundrechte des Grundgesetzes stehen bereits heute auch Kindern zu. Daher besteht im Bereich der Kinderrechte keine verfassungsrechtliche Schutzlücke.“ Unmissverständlich benennen sie die Gefahr: „Neu positivierte Kinderrechte haben daher das Potential, unter Berufung auf ihren Schutz Entscheidungsbefugnisse, die bisher den Eltern vorbehalten sind, auf den Staat zu verlagern.“

Der knapp und übersichtlich formulierte Gutachtentext ergibt eine klare Botschaft: Hände weg vom Grundgesetz – „Kinderrechte“ sind gefährlich! Damit diese Botschaft aber auch bei den Bundestagsabgeordneten der CDU und CSU ankommt, starten wir unter diesem Titel heute eine Petition an den Fraktionsvorsitzenden Ralph Brinkhaus. Wir fordern ihn und die CDU/CSU-Fraktion auf, „Kinderrechte“ im Grundgesetz zu verhindern.

Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition „Hände weg vom Grundgesetz – „Kinderrechte“ sind gefährlich!“ auf CitizenGO. Mit jeder Unterzeichnung erhält der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Ralph Brinkhaus direkt eine E-Mail.

Für die Familien geht es jetzt um alles oder nichts. Diese Petition muß daher ganz groß werden. Verbreiten Sie die Petition unbedingt via E-Mail, Facebook, Twitter, WhatsApp etc. an alle Ihre Verteiler.                                                                      Keine staatliche Lufthoheit über den Kinderbetten!

Auf geht’s, mit herzlichen Grüßen, Ihre

Hedwig von Beverfoerde

 

 

 

 

 

Widerstand ist angesagt!

„Warum wir gegen Gender-Indoktrinierung und Sexualisierung der Kinder demonstrieren“ beantwortet Freifrau Hedwig von Beverfoerde auf dem 15. Kongress „Freude am Glauben“ in Fulda. Sie ist Sprecherin der Initiative Familienschutz. Sie ist verheiratet und Mutter dreier Kinder sowie die Hauptorganisatorin der „Demos für alle“.

Auch wer kirchlich nicht gebunden ist kann dem Vortrag von Frau Hedwig v. Beverförde die Motivation entnehmen, welche zum Widerstand gegen familien-und kinderfeindliche Tendenzen aktueller Politik aufruft.

Den Vortrag von 61 min können Sie hören und sehen unter:

http://www.bonifatius.tv/home/hedwig-von-beverfoerde-demo-fuer-alle_5203.aspx

 

Infovideo zur Gender-Ideologie »Gender erklärt in weniger als 3 Minuten«

Gender-Wahnsinn wohin man schaut: Vor wenigen Tagen hat die Universitätsleitung in Passau ihren Studenten das traditionelle „Fensterln“ verboten, weil es nicht in »das Gleichstellungskonzept« der Universität passe und die Frau zum Objekt degradiere. In Wien gibt es seit neuestem Ampeln mit homosexuellen Pärchen und Börsenspekulanten können mit dem „Deutschen Gender Index“ die Wertentwicklung der Aktien von Unternehmen verfolgen, »die das Leitbild einer hohen Gender Diversität verfolgen.«

Eigentlich alles völlig lächerlich, wenn die Sache nicht so ernst wäre. Denn dahinter steckt eine brandgefährliche Ideologie, die nichts weniger zum Ziel hat als eine Gesellschaft verunsicherter, gleichgeschalteter und entmündigter Bürger. Um das zu erreichen, setzt man da an, wo der geringste Widerstand zu erwarten ist: bei unseren Kindern. Verkauft wird uns das als Gleichstellungspolitik unter dem Label »Gender Mainstreaming«.

Erfahren Sie in unserem Infovideo, was wirklich hinter »Gender Mainstreaming« steckt:

Linken und verbreiten Sie das Video in Ihrem Bekanntenkreis, über Ihre Verteiler und in den sozialen Netzwerken.»Gender Mainstreaming« ist nicht nur gefährlich, sondern verschlingt auch große Mengen an Steuergeldern.

Dazu hat Civil Petition jetzt die Petition »Stoppt Steuergeld-verschwendung für Gender Mainstreaming« gestartet, die Sie hier unterzeichnen können.

Herzlichst, Ihre

Hedwig Beverfoerde

PS:

Nächste DEMO FÜR ALLE am 21. Juni 2015 um 14 Uhr in Stuttgart/Schillerplatz. Werbeflyer zur Demo können Sie unter Angabe der Stückzahl und Ihrer Adresse mit einer Mail an kontakt@familien-schutz.de bestellen.

 

Aktion "Familienfaire Sozialreform" ein voller Erfolg!

Hedwig Freifrau von Beverfoerde, die Initiatorin der Aktion, zeigt sich sehr erfreut über die überaus große Beteiligung der Bürger und den bisherigen Erfolg. Sie will den eingeschlagenen Weg mutig weitergehen.

http://www.freiewelt.net/nachricht-5985/hedwig-beverfoerde%3A-familienfaires-sozial-bewu%DFtsein-deutlich-gest%E4rkt.html