Die verlassene Generation

Liebe Nutzer, hier wollen wir auf ein neues Buch aufmerksam machen:

Neues Buch von Gabriele Kuby „Die verlassene Generation“. 

In ihrem Newsletter schreibt sie:

„Ein Viertel bis zu einem Drittel der Kinder und Jugendlichen in Deutschland ist krank an Leib und Seele, so krank, dass sie von Ärzten und Therapeuten behandelt werden müssen. Warum?

+ Wir stellen die Bedürfnisse der Erwachsenen in den Mittelpunkt,                                      + die Kinder zahlen die Zeche:                                                                                          +  Vom Nein zum Kind durch Verhütung und Abtreibung,                                                   +  über die künstliche Produktion von Kindern,                                                                     + die staatliche Kollektivbetreuung in der Krippe,                                                                 + die Sexualisierung in Kindergarten und Schule,                                                                + die Smartphone Epidemie mit Zugang zur Pornografie und                                              + die traumatischen Folgen von Scheidung.

Kuby widmet das Buch dem „Lachen der Kinder“ in der Hoffnung, dass sich das Herz der Väter und Mütter wieder den Söhnen und Töchtern zuwenden möge.

Stimmen zum Buch:

Josef Kraus, ehemaliger Präsident der Deutschen Lehrerverbands schreibt über das Buch: „Ohne die klassische Familie mit Mutter, Vater und Kind(ern) ist im wahrsten Sinn des Wortes kein Staat zu machen. Das Buch ist ein Impfstoff gegen die familienzerstörenden Ideologien unserer Zeit und ein kraftvoll Ermutigung, trotz allem Familie zu leben.“

Harald Seubert, Professor für Philosophie und Religionswissenschaft: „Gabriele Kuby zeigt in ihrem neuen Buch eindrucksvoll mit gewohnt unbestechlicher Urteilskraft, welch desaströse Folgen ideologische Politik, Pädagogik und pervertierter Emanzipationszwang für Kinder und Jugendliche haben. Dieses Buch ist gleichermaßen als Analyse und als Plädoyer ein großer Wurf.“

Hartmut Steeb, 1988-2019 Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz: „Das aufrüttelnde Buch möge viele bewegen, das Wohl der Kinder und Jugendlichen ins Zentrum zu stellen und so zu einer Erneuerung der Gesellschaft beizutragen.“

Peter Hahne, TV-Moderator und Bestseller-Autor: „Danke für dieses aufrüttelnde Klartext-Buch. Hilfeschrei und Weckruf um fünf vor zwölf. Wer jetzt nicht wach wird, dem ist nicht mehr zu helfen.“

Andrea Heck, Landesvorsitzende des Elternvereins NRW: „Das Buch zu lesen, ist ein Genuss. Es entzündet im Herzen den brennenden Wunsch, die Familie zu schützen. Ich halte seine Lektüre für unentbehrlich.

 

 Bestellung über info@fe-medien.de

Gesinnungsdiktatoren an der Macht

Bei“Tichy´s Einblick“ nimmt der langjährige Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus,  Stellung zu dem ungeheuerlichen Vorgang im Landtag von Schleswig-Holstein, bei dem  die „Volksparteien“ CDU, FDP und Grüne ( Jamaika )  ein „gesinnungsdiktatorisches Exempel“ vorgeführt haben mit dem Ziel, die Nominierung des Juristen Prof. Dr. Christian Winterhoff zum Landesverfassungsrichter zu verhindern.

Die CDU unterwirft sich einmal mehr der grünen Meinungshoheit

Mit seinem Brief an den Fraktionsvorsitzenden der CDU im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Herrn Tobias Koch, erteilt der Studiendirektor i. R. Dr. Gerd Brosowski den bildungsfernen Politikern im dortigen Landtag,  die das Rechtsgutachten von Professor Dr. Winterhoff vermutlich nicht einmal gelesen haben, Nachhilfeunterricht in Sachen Schulrecht und Grundgesetz.

Speziell von der CDU unter einem CDU-Ministerpräsidenten hätte man sich mehr Rückgrat erhofft. 

 

Sehr geehrter Herr Koch,

erlauben Sie mir bitte, mich aus dem fernen Saarland zu der „Sache Winterhoff“ zu äußern, wie ich verkürzt die Affäre um die Nicht-Ernennung von Herrn Prof. Dr. Christian Winterhoff bezeichnen will. Ich war vierzig Jahre lang im saarländischen Schuldienst tätig, zuletzt fünfundzwanzig Jahre lang als Direktor eines Gymnasiums in Saarbrücken. In der Sache Winterhoff geht es nicht um eine Debatte, die sich auf Schleswig-Holstein beschränken lässt; es geht um ein Thema, das an die Grundlagen unserer Republik rührt und das über die Frage der Sexualkunde im Unterricht der Schulen hinausgeht.

In den Schulgesetzen der Länder, den Schulpflicht-, Schulordnungs- und Schulmitbestimmungsgesetzen ist ein Konflikt gelöst worden – vorbildlich gelöst worden – der im Grundgesetz begründet worden war. Worin besteht der Konflikt?

Da ist auf der einen Seite das Recht des Kindes, unabhängig von seiner Herkunft und den finanziellen Möglichkeiten seiner Eltern eine gute Schulbildung zu erhalten. Diesem Anspruch wurde in Deutschland seit eh und je durch die Schulpflicht und durch ein ehemals weltweit hochgeschätztes öffentliches Schulsystem entsprochen.

Da war aber auf der anderen Seite der Missbrauch der Kinder in den beiden deutschen Diktaturen durch das staatliche Schulsystem, speziell der Missbrauch durch Indoktrination. Um dem vorzubeugen, wurde in das Grundgesetz der Artikel 6 aufgenommen, der die Pflege und die Erziehung der Kinder als das natürliche Recht der Eltern und die ihnen zuvörderst zukommende Pflicht festschreibt.

Von da an waren die Länder als die Inhaber der Kulturhoheit verpflichtet, die Balance zwischen dem Anspruch der Eltern auf Erziehung der Kinder und dem Ziel des Staates auf deren Beschulung zu finden, was ihnen, wie schon gesagt, in den o.g. Gesetzen gelungen ist. Die so entstandene Rechtslage kann als ein Fundament der Bundesrepublik Deutschland gelten, an das man ohne Not nicht rühren sollte. Unabhängig von den Regelungen der einzelnen Länder beruhen die genannten Gesetze auf  wenigen einfachen Grundsätzen, die bisher jedem Referendar im Schuldienst vertraut waren und auf die auch Herr Winterhoff in seinen Gutachten zurückgreift. Ich will den wichtigsten dieser Grundsätze näher erläutern.

Im Gegensatz zur Lage an den Hochschulen ist in den Schulen die Lehre nicht frei. Sie hat sich an Lehrpläne zu halten, deren Entstehung und Befolgung von der Schulaufsichtsbehörde kontrolliert werden; an der einzelnen Schule ist der Schulleiter verpflichtet, auf deren Einhaltung zu achten. Die Lehrpläne werden veröffentlicht, sie unterliegen somit öffentlicher und parlamentarischer Kontrolle. Angebote im Unterricht, die über die Lehrpläne hinausgehen, bedurften im Saarland und wohl auch andernorts der Zustimmung der Schulkonferenz, in denen Lehrer, Eltern und Schüler jeweils Drittelparität haben.

Unterrichten darf nur, wer die zugehörigen Staatsexamina oder andere Examina abgelegt hat, welche vom Gesetzgeber – nicht von einer Behörde! –  diesen gleichsetzt werden. Insofern ist es ein Unding, wenn Gruppen von Leuten, die von außerhalb der Schule kommen, ohne Gegenwart und Kontrolle durch den verantwortlichen Lehrer sozusagen auf die Schüler losgelassen werden.

Speziell die Einbindung der Sexualkunde in den Unterricht war in allen Bundesländern einer besonderen Kontrolle durch die Eltern unterworfen. Die Eltern mussten rechtzeitig vorab und detailliert über die Inhalte informiert werden; Widersprüche waren möglich. Die dazugehörigen Veranstaltungen waren Pflicht des Schulleiters.

So weit erkennbar, hat Prof. Dr. Christian Winterhoff  die eben skizzierte und früher jedem Lehrer vertraute Rechtslage dargestellt, freilich weit professioneller und gründlicher, als das hier geschehen konnte. Ihn deshalb als „Sprachrohr von Menschenfeinden“ hinzustellen, ist nicht nur eine Unverschämtheit; es ist ein direkter Angriff auf  die Rechtslage, wie sie sich in den Jahrzehnten der Bundesrepublik herausgebildet hat. Die CDU als eine der Parteien, aus deren Reihen einige der Schöpfer des Grundgesetzes stammen und die seit Bestehen der Republik stets in vorderster Reihe des politischen Geschehens gestanden hat, ist meiner Meinung nach dazu aufgerufen, die Fundamente der Republik gegen jeden Angriff zu verteidigen, gerade auch dann, wenn dieser von einem Koalitionspartner geführt werden sollte.

Mit herzlichem Dank für Ihre Geduld beim Lesen meiner Ausführungen.

Gerd Brosowski

„Wo keine Götter sind, walten Gespenster“ – Novalis 1799

Das Institut für Demografie, Allgemeinwohl und Familie IDAF veröffentlicht aktuell  unter dem Titel „Europa zwischen Leitkultur und Kultur light“ einen brillanten Aufsatz von Josef Kraus, dem viel gefragten Bildungsexperten und Buchautor. Er war bis Juni 2017 mehrere Jahrzehnte Präsident des Deutschen Lehrerverbandes. In sieben Thesen erläutert er, dass ein Europa ohne kulturelles und religiöses Selbstbewusstsein sich selbst aufgibt.

Zitat:

„…  Zugleich erleben wir in Teilen einen Hyperindividualismus und einen dramatischen Funktionsverlust der Familie. Womit übrigens eine Institution bedroht ist, die in die Uranfänge der Menschheit zurückreicht. Dass man Vater und Mutter ehren soll, ist nicht nur ein Gebot des Alten Testaments, sondern Menschheitsüberlieferung…..“

 

http://www.i-daf.org/aktuelles/aktuelles-einzelansicht/archiv/2018/02/11/artikel/europa-zwischen-leitkultur-und-kultur-light-von-josef-kraus.html

Fatale Schmeichelei – Bildung ist keine Kompetenz

Der Philosoph Christoph Türcke äußert sich anlässlich der immer lauter werdenden Kritik am „Kompetenzkonzept“, unter dessen Diktat die Kultusminister der Länder das deutsche Bildungswesen geknebelt haben. 2016 veröffentlichte er sein Buch: „Lehrerdämmerung – was die neue Lernkultur in den Schulen anrichtet“

Leider ließ sich dieser Beitrag nicht stabil übertragen. Statt dessen biete ich Ihnen an:

http://www.deutschlandfunkkultur.de/paedagogik-autoritaerer-geist-durch-die-hintertuer.1008.de.html?dram:article_id=345675)

Das Bundesbildungsministerium hat 5 Milliarden für den so genannten „Digitalpakt Schule“ vorgesehen. In einem „Offenen Brief“ wendet sich das „Bündnis für humane Bildung“ an die Kultusminister und bezeichnet diesen Pakt als IRRWEG.

 

http://familiengerechtigkeit-rv.info/wp-content/uploads/2017/07/Offener-Brief-an-Kultusminister_DigitalpaktSchule.pdf

 

Außerdem möchte ich Sie noch, soweit sie Ihnen nicht eh schon bekannt ist,
auf die Elterninitiative „Eltern für eine gute Bildung“ hinweisen, die ich
zusammen mit anderen Eltern und Kollegen gegründet habe, und auf unsere
Homepage www.eltern-fuer-gute-bildung.de . Hier finden Sie ebenfalls
interessante Veröffentlichungen und Stellungnahmen. Für Baden Württemberg:

http://www.arbeitskreis-schule-und-bildung.de

 

Unter http://www.aufwach-s-en.de/  finden Sie die Möglichkeit, den
angehängten offenen Brief an die Kultusminister gegen den Digitalpakt der
Bunderegierung zu unterschreiben. Die Forderung des Bündnisse für humane
Bildung lautet: „Die Bildungspolitik braucht einen neuen Kurs. Statt der
einseitigen Fixierung auf Digital-Technik muss der Mensch wieder im
Mittelpunkt stehen. Mit der Vielfalt seiner Lern- und Bildungsprozesse.
Geben wir unseren Kindern eine Chance auf eine humane und demokratische
Zukunft.“

 

In diesem Zusammenhang sei noch einmal auf das Buch von Joseph Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, verwiesen: Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt. Und was Eltern jetzt wissen müssen. Herbig, München 2017, ISBN 978-3-7766-2802-9.

„Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt „

Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Josef Kraus, klagt in seinem neuen Buch die Bildungsreformitis in Deutschland an. Aber nicht nur. Er gibt auch Tipps, was Eltern dagegen tun können. Das Buch mit dem Titel „Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt – Und was Eltern jetzt wissen müssen“ ist seit heute auf dem Markt.

Das Institut für Demografie, Allgemeinwohl und Familie e. V.  IDAF  stellt das Buch des Monats unter dem Titel  „Experimente an Schutzbefohlenen“ vor

http://www.i-daf.org/aktuelles/aktuelles-einzelansicht/archiv/2017/03/20/artikel/experimente-an-schutzbefohlenen.html

Leseprobe aus Kapitel 1

Wohin man schaut: Wohlfühl-Pädagogik!

Gemeinsames Merkmal progressiver Pädagogik scheint ihre Abräumlaune zu sein. Beispiele gefällig?

  • Gymnasium? Elitär, weg damit!
  • Hauptschule? Restschule, weg damit!
  • Förderschule? Diskriminierend, weg damit!
  • Berufliche Bildung „qualified in Germany“? Gibt’s doch sonst auf der Welt nicht, weg damit!
  • Literaturkanon? Bürgerlich, weg damit!
  • Noten und Zeugnisse? Beleidigend, weg damit!
  • Sitzen bleiben? Zeitverschwendung, weg damit!
  • Hausaufgaben? Stressig, weg damit!
  • Frontalunterricht? Mittelalterlich, weg damit!
  • Auswendiglernen?Überflüssig im Zeitalter von Google und Wikipedia, weg damit!
  • Anstrengung? Spaßbremse, weg damit!
  • Rechtschreibung? Herrschaftsinstrument, weg damit!

Lesen Sie weiter!

 

Gender-Mainstream und Pädagogik – wie passt das zusammen?

Herr Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes veröffentlicht beim Institut für Demokratie, Allgemeinwohl und Familie, iDAF, einen gut verständlichen Aufsatz zum Thema : 

Gender-Mainstream und Pädagogik – Wie passt das zusammen?

Dieser gipfelt in einem Fazit aus fünf Punkten des Professors Dr. Christian Winterhoff ( Verfassungsrechtler, Uni. Hamburg ) vom August 2016.

 

iDAF: Wie wirkt Migration auf die Demografie und auf die Schulen?

Das Institut für Demographie, Allgemeinwohl und Familie e. V. – iDAF bietet aktuelle  Intervies zu Zeitfragen an. Hier stellt Jürgen Liminski jeweils fünf Fragen an Herrn Prof. em. Herwig Birg, Bevölkerungsforscher, und an den Vorsitzenden des Deutschen Lehrerverbands Josef Kraus zu den Auswirkungen der Migration auf die Demographie und auf die Schulen.

http://www.i-daf.org/idaf-informiert.html

„OECD-Studien verengen das Bildungsverständnis“

„Stoppt PISA und Co., gebt die eingesparten Millionen an soziale Brennpunktschulen!“

– „OECD-Studien verengen das Bildungsverständnis“

 Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL), Josef Kraus, hat den aktuellen PISA-Test bereits im Vorfeld als „ziemlich nichtssagend“ bezeichnet und die deutschen Länder aufgefordert, die „Inflation an fragwürdigen OECD-Tests“ zu stoppen. Die Millionengelder, die dadurch eingespart würden, seien als Personal- und Sachzuwendungen für soziale Brennpunktschulen viel besser angelegt, so Kraus.

http://www.lehrerverband.de/presse_PISA_2012.html