Massenabfertigung in Kitas

Der Verein Verantwortung für die Familie e. V. warnt: In vielen Kitas herrscht desolater Ausnahmezustand. Nahezu alle bedeutenden Kindheitspädagogen warnen vor einem Kollaps des Betreuungssystems. DIE ZEIT hat kürzlich Sorgen von Eltern und Mitarbeitern der Einrichtungen zusammengestellt, die wir hier auszugsweise zur Kenntnis geben:

Massenabferigung in Kitas

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Eine Langzeitstudie des Jacobs Center der Universität Zürich unter der Leitung von Prof. Averdijk mit Daten von 1675 Kindern zur sozialen Entwicklung von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter bestätigte soeben bisherige negative Erfahrungen einer Krippenversorgung:

Je mehr Zeit Kinder in einer Kita verbracht hatten,
– desto häufiger neigten sie zu agressivem Verhalten,
– umso öfter zeigten sich ADHS-Symptome. ADHS-Symptome blieben auch – bei älteren Jugendlichen, die lange Zeit in Kitas verbracht haben, laut deren Selbsteinschätzung, bestehen.
– desto höher war bei Kindern aus prekären Verhältnissen ihr späterer Drogenkonsum.

– nahmen Ängstlichkeit und Depressionen nach Beobachtungen der Eltern zu.
– ahmen Krippenkinder problematisches Verhalten ihrer Altersgenossen nach.

Keinen Hinweis gibt die Studie aber darauf, dass Kinder aus benachteiligten Verhältnissen von einem Kita-Besuch profitieren würden.

Lehrer beobachteten mehr aggressives Verhalten und Aufmerksamkeitsprobleme bei den Schülerinnen und Schülern, die mehr als drei Tage bei einer Tagesmutter verbracht hatten.

Bei individueller Familienbetreuung zeigten sich lt. Prof. Margit Averdijk diese Probleme nicht. Weitere Hinweise finden sich auch hier.

Eltern werden mit falschen Verlockungen (Bildung) und finanziellen Anreizen bewegt, ihre Kinder in der Kita abzugeben.Wenn man aber sieht, wie teilnahmlos-stumm kleine Kinder in Krippenwagen durch die Straßen gefahren werden, bleibt von behaupteter „Bildung“ kaum etwas übrig. Eltern nicht gestörter Kinder fällt es inzwischen immer schwerer, unbelastete Spielkameraden zu finden.

 

 

 

Offener Brief an den Kinderschutzbund

Offener Brief an den Kinderschutzbund
Deutscher  Kinderschutzbund Bundesverband e.V.
Bundesgeschäftsstelle Schöneberger Str. 15
10963 Berlin

 

 

 

Kinder schützen ist die Aufgabe des Kinderschutzbundes.

Sehr geehrter Herr Hilgers, sehr geehrte Damen und Herren,

derzeit leiden Kinder unter den politischen Maßnahmen zur Beschränkung der Kontakte mit und unter Kindern in einem bisher nicht gekannten Ausmaß, wie sie selbst in Ihrer Pressemeldung vom 12. März andeuten

Zu vermissen ist eine klare Benennung der verheerenden und nicht hinnehmbaren Situation für alle Kinder, nicht nur der nach Ihrer Definition „Benachteiligten“. Auf dieses kindeswohlgefährdende Handeln des Staates hinzuweisen, wäre Aufgabe des Kinderschutzbundes. Der Grundrechtsschutz in Art. 2 GG, der besonders auch für Kinder gilt, wäre eine hinreichende Argumentationsgrundlage.

Sie befänden sich damit auch in guter Gesellschaft mit den Verbänden der Kinderund Jugendärzte, die belegen, dass Kinder in der derzeitigen Situation dank ihres kindlichen Immunsystems keinerlei treibenden Faktor darstellen. Der Kinderschutzbund hüllt sich in dieser für Kinder äußerst bedrohlichen Situation jedoch leider in Schweigen und richtet den Blick ausschließlich auf „nach der Pandemie“, wann auch immer das sein mag.

Gleichzeitig forcieren Sie die Forderung nach sogenannten Kindergrundrechten im Grundgesetz, damit die „Berücksichtigung des Kindeswohls als ein vorrangiger Gesichtspunkt bei allen Entscheidungen, die Kinder betreffen“ von Seiten des Staates erfolgen soll.

Wie passt das zusammen? Der Staat tritt gegenwärtig die schon jetzt im Grundgesetz gerade auch für Kinder garantierten Rechte (Art.2) gedankenlos mit Füßen und Sie haben dafür als Kinderschützer nur Schweigen übrig? Wie sollen wir als Familien ernstlich glauben, dass Ihnen der Schutz der Kinder wirklich am Herzen liegt? 

Könnte es nicht vielmehr sein, dass der Kinderschutzbund zu einem verlängerten, weil staatsfinanzierten Sprachrohr der gerade herrschenden Politiker geworden ist? Wenn der Kinderschutzbund „die Verpflichtung des Staates, für kindgerechte Lebensbedingungen Sorge zu tragen“ fordert, glauben Sie nach den derzeitigen Erfahrungen ernstlich, die Staatsmacht würde sich tatsächlich für diese Forderung einsetzen?

Das Gegenteil könnte der Fall sein: Eltern, die sich derzeit für wirklich kindgerechte Lebensbedingungen ihrer Kinder einsetzen, wäre jedes Recht dazu genommen, denn die Staatsmacht könnte dann definieren, was „kindgerechte Lebensbedingungen“ sind. Kinder wären weit schutzloser als gegenwärtig einer Staatsmacht ausgeliefert, die schon jetzt bewiesen hat, dass das Wohl der Kinder unbeachtlich ist.

Als Familien fürchtenwir sehr, dass sich der Kinderschutzbund hier als Feigenblatt für die Lufthoheitswünsche der Herrschenden missbrauchen lässt.

Sabine Wüsten, Vorsitzende Bündnis Rettet die Familie

Bündnis Rettet die Familiewww.rettetdiefamilie.de                                        Vorsitzende: Sabine Wüsten, Stellv. Vorsitzender: Dr. Johannes Resch        Geschäftsstelle: Heidigweg 57a, 63743 Aschaffenburg;                                  Spendenkonto: Konto:6650; BLZ: 795 500 00; Sparkasse AschaffenburgAlzenau

Die Politik beschädigt die Gesundheit unserer Kinder

Der ehem. Rechtsanwalt, Jugendrichter und Familienrechtler Hans-Christian PRESTIEN ist damit bekannt geworden, dass er 1980 das gemeinsame Sorgerecht geschiedener Eltern für ihre Kinder durchgesetzt hat. Um die Lage der Kinder in der gegenwärtigen „Pandemie“ zu erörtern, wurde er  erneut in den Corona-Ausschuss geladen, wo er seine Sicht auf die fatalen Folgen der staatlichen Coronamaßnahmen für die junge Generation ausbreitete. In der  48. Sitzung des Ausschusses erläuterte er von  Minute 31:11 bis 1:10:38, wie die Corona-Maßnahmen ( z.B. Testungen, Maskenpflicht  etc. ) gegen mehrere nationale und internationale Gesetze zum Schutz von Kindern verstoßen und das Kindeswohl physisch und psychisch beeinträchtigen. Gleichzeitig gibt er Ratschläge, wie sich die Verantwortlichen dagegen zur Wehr setzen können.

Siehe: https://corona-ausschuss.de/sitzungen/

WICHTIG – WICHTIG – WICHTIG

Herr Prestien gibt Auskunft über dringend notwendige Kinderschutzverfahren, die jedermann anstrengen kann, der das Leid der Kinder nicht mehr mit ansehen kann.

Pädagogischer Widerstand im LKR. Ravensburg

Ministerium für Kultus und Sport                                                                          Thouretstr. 6                                                                                                                  70173 Stuttgart

Betr.: Coronaregeln für die Schulen im Land Baden-Württemberg  

Ravensburg, den 04.06.2020

Sehr geehrte Frau Dr. Eisenmann,

ich wende mich heute an Sie aus der großen Besorgnis als Mutter zweier Töchter und als Grundschullehrerin. Ich bitte Sie, sich dafür einzusetzen, dass die bisher geltenden Coronaregeln für die Schulen mit sofortiger Wirkung aufgehoben werden!

Begründung:

Bei meinen Hausbesuchen mit Abstand, bei telefonischen und elektronischen Kontakten haben mir sehr viele Eltern und Kinder einer 1.Klasse geschildert, wie problematisch die häusliche „Schulsituation“ ist (trotz optimaler Versorgung von Seiten der Schule). Ich hörte von Motivationsproblemen, Langeweile und Isolation, Waschzwängen, Ängsten, Schlafproblemen, Computersucht, Betreuungs- und Geldproblemen, „Lagerkoller“…
Ich sehe die Familien und ihre Kinder in großer Gefahr.

 

Deshalb bitte ich Sie sofort alle Schulen und Kitas komplett zu öffnen und zwar ohne Maskenpflicht und ohne Abstandsregeln mit einem strukturieren täglichen Unterricht für die ganze Klasse!

Schule ist nicht nur ein Ort für Mathematik, Deutsch und Englisch, sondern Schule ist auch ein sozialer Ort, was in unseren Bildungsplänen äußerst betont wird.
Kinder sind soziale Wesen, müssen lernen, mit sich umzugehen, sich begegnen, streiten, versöhnen, diskutieren, erarbeiten… Sie brauchen Emotionalität, Kontakt, Gemeinschaft und Nähe. Das alles formt sie für das Leben. Homeschooling, das Sitzen vor dem Computer, Masken und Abstandsregeln können das alles nicht ersetzen!
Selbst Jugendliche brauchen die räumliche Nähe zueinander, den direkten Austausch als Notwendigkeit für ihr gesunde seelische Entwicklung und für ein positives Wachstum auf allen Ebenen. Dieser natürliche Reifungsprozess wird durch die Coronamaßnahmen gestört und unterbunden.

Coroanaregeln richten für Kinder großen Schaden an, deshalb bitte ich Sie, diese ab sofort aufzuheben!

Ich danke Ihnen, dass Sie in Ihrer Zuständigkeit und in Ihrer Verantwortung, für einen geregelten Schulbetrieb sorgen, der nicht nur die körperliche Gesundheit im Blick hat, sondern auch die seelische Gesundheit und Entwicklung der Kinder ( zumal aus Sicht von vier Ärztegesellschaften, inclusive dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte keine körperliche Gesundheitsgefährdung für Kinder und ihre Mitmenschen besteht! ).

Mit freundlichem Gruß                                                                                                         N.N., mir pers. bekannt

Bärbel Fischer

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Anmerkung: Wohin sind wir gekommen, dass sich engagierte Lehrer aus Furcht vor Repressalien nicht mehr mit Klarnamen äußern?

Bärbel Fischer