Der Protest auf der Straße ist ein Blick in den Spiegel

Wie in einem Spiegel zeigen die Pegida-Proteste, wohin unsere Gesellschaft gekommen, bzw. wie sehr sie durch links-sexistische Gehirnwäsche inzwischen ver-kommen ist. Hier ein Auszug aus dem lesenswerten Beitrag des Jugendforschers Martin Voigt:

„Wir haben eine hohe Scheidungsrate, dafür aber die Homo-Ehe. Wir engagieren uns für Behinderte, aber töten behinderte Föten. Wir sind gegen Tierversuche, aber haben die größte Kosmetikindustrie. Wir knuddeln unser Haustier, aber bringen unsere Kinder in die Krippe. Wir füttern Vögel und kaufen Hühnchenbrust beim Discounter. Wir sind für Umweltschutz, aber fahren mit unserem SUV zum Einkaufen. Wir reden von Menschenwürde und gucken RTL. Wir posten R.I.P. auf Facebook, wenn ein Udo Jürgens oder Joe Cocker stirbt, aber bringen unseren Opa ins Heim. Unser Gebet in einer Kirche ist länger her als der Besuch bei YouPorn. Wir verteilen Kondome in der sechsten Klasse und hoffen, dass unsere Kinder mal die große Liebe finden“

http://www.freiewelt.net/reportage/der-protest-auf-der-strasse-ist-ein-blick-in-den-spiegel-10051067/

Keine Chance für die Liebe

„Moderne Sexualpädagogik überschreitet immer mehr Grenzen und verletzt das Schamgefühl der Kinder“, stellt der Jugendforscher Martin Voigt fest.

Von Liebe ist keine Rede, von gutem Sex um so mehr!

Bereits im Jahr 2004 konstatierte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: „In den Richtlinien ist keine Zielführung der Sexualerziehung im Hinblick auf Ehe und Familie auszumachen.“

„Dies ist der eigentliche Stein des Anstoßes für Eltern, die ihren Kindern keine Biographie mit wechselnden Partnerschaften, Beziehungskrisen und Sex ohne Romantik, sondern eine glückliche Ehe wünschen. Sie sehen sich in diesem Erziehungsziel von der Schulpolitik nicht nur im Stich gelassen, sondern zunehmend behindert.“

Keine Chance für die Liebe

„Produktive Erregung“ als pädagogische Aufgabe

Unter dem Titel: „Aufklärung oder Anleitung zum Sex?“ gibt der Jugendforscher Martin Voigt in der FAZ einen differenzierten Einblick in die Ziele des Genderismus. Die Sexualpädagogik in den neuen Lehrplänen ist geeignet, den Kindesmissbrauch zu fördern. Die gesamte Gesellschaft soll umerzogen werden. Vom ersten Bilderbuch bis zum Abitur soll die Vorstellung von Vater/Mutter/Kind „entnormalisiert“ werden.

Aufklärung oder Anleitung zum Sex

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http://verlag.faz.net/unternehmen/kontakt/leserbriefe-an-die-f-a-z-11948105.html

Sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft

Zitat

Der Doktorand an der LM-Universität München, Martin Voigt, arbeitet an einer Dissertation über Mädchenfreundschaften unter dem Einfluss von Social Media.

 Daraus zwei Zitate:

Bereits 1970 schrieb der Erziehungswissenschaftler Hans – Jochen Gamm:                   „Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen und den Autoritätsgehorsam einschließlich der Kinderliebe zu den Eltern zu beseitigen.“ Er bezog sich auf Freud: „Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig. Die Zerstörung der Scham bewirkt die Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Missachtung der Persönlichkeit der Mitmenschen.“

Martin Voigt in:  „Mal zotig, mal vulgär: die Selbstsexualisierung unter Mädchen“            FAZ – Fr 31. Januar 2014 / Nr. 26, Seite 7  BILDUNGSWELTEN

 

„Wirklich selbstbestimmt ist, wer Sexualität in einer beginnenden Freundschaft hintanstellt, aber die Aussicht auf eine dauerhafte Bindung nicht als Einengung, sondern als Erweiterung empfindet.“

Martin Voigt in:  „Mal zotig, mal vulgär: die Selbstsexualisierung unter Mädchen“            FAZ – Fr 31. Januar 2014 / Nr. 26, Seite 7  BILDUNGSWELTEN