Rumgemurkse ! Zur rot-grünen Wahlschlappe in NRW

Gründe für die rot-grüne NRW-Wahlschlappe gibt es genug. Nur eine Ursache wird von den Medien stets vernachlässigt: Die Wähler haben die Nase voll von dem andauernden linken Rumgemurkse an gesellschaftlichen Strukturen. Da hilft auch kein messianischer Schulz mit seinen Gerechtigkeitsversprechen.
Normen und Werte wurden und werden endlos in Frage gestellt, verdächtigt und diffamiert. Vielfalt wird gepredigt, Gleichmacherei praktiziert. Man proklamiert Chancengleichheit, kappt aber die intellektuellen Spitzen. Gendergetreu verhunzt man unsere Sprache ohne demokratische Legitimation. Kitabetreuung wird als „Bildung“ verkauft, damit sie der Steuerzahler finanzieren muss. Unter „sozialer Gerechtigkeit“ versteht die SPD fast ausschließlich den massenhaften Ausbau der Ganztagsbetreuung     ( Schwesig SPD ). Unprofessionelle Inklusion grenzt aus, anstatt zu integrieren.
Es sind die jungen Menschen, die für die ideologischen rot-grünen Verirrungen bitter werden bezahlen müssen. Doch die Bürgerschaft  weiß sich zu helfen: ABWAHL !
Wollen wir uns bei der Bundestagswahl dem ideologischen Diktat dieser unverbesserlichen Gesellschaftveränderer  unterwerfen? NEIN !
Wann endlich begreifen SPD und GRÜNE, dass die Zeit abgelaufen ist, ihre Hirngespinste zu verbreiten. Sie  müssen zurück auf den ökologischen und humanen Erdboden, oder sie bleiben auf der Strecke.
Bärbel Fischer
ELTERNINITIATIVE  FÜR  FAMILIENGERECHTIGKEIT

Lohngerechtigkeit ja – Familiengerechtigkeit nein

Die Schwäbische Zeitung berichtet, dass Politikerinnen von SPD und Grünen, voran Frau Schwesig und Frau Künast, nach der erfolgreichen Kampagne zur Frauenquote nun endlich Lohngerechtigkeit zwischen Frauen und Männern durchsetzen wollen ( Frauen wollen weiteren Fuß in die Tür stellen ). Sie beklagen die Untätigkeit der Kanzlerin.

 

Leserbrief

Seit sieben Monaten liegt die „Berliner Erklärung für Gleichheit auf dem Gehaltszettel“ in einer Schublade des Kanzleramts. Die Frauen von SPD und Grünen machen jetzt Stunk wegen der „Blockade“. Es geht um die Differenz von 22% respektive 7% Gehaltsdifferenz bei gleicher Leistung gegenüber männlichen Kollegen.

 

Zum Vergleich: Bereits seit 15 Jahren  kümmert es weder unsere Bundesregierungen noch die Medien, dass das BverfG die Gleichbehandlung zwischen kinderlosen Arbeitnehmern und Eltern bei den Sozialleistungen einforderte. Die Richter hielten es schon 2001 für unvereinbar mit dem Grundgesetz, „wenn Versicherte, die Kinder erziehen, und damit neben dem Geldbeitrag einen generativen Beitrag zur Funktionsfähigkeit eines umlagefinanzierten Sozialversicherungssystems leisten, mit dem gleichen Beitrag belastet werden wie Mitglieder ohne Kinder.“

 

Unsere hoch bezahlten Gleichheitsapostel_innen scheint diese Ungleichheit jedoch nicht zu interessieren. Ihnen geht es lediglich um Gleichheit zwischen erwerbstätigen Männern und erwerbstätigen Frauen. Die Rechte von Vollzeitmüttern haben die o.g. Damen nicht auf ihrer Agenda. Familiengerechtigkeit blendet die feministische Gleichstellungslobby aus.

 

Gleichstellunspolitik, die nur die Interessen erwerbstätiger Frauen im Sinn hat, die generative Leistung von Millionen von Familienmüttern aber ignoriert, ist für mich unglaubwürdig und absolut widerlich.

 

Bärbel Fischer

 

Verfehlter Feminismus – Frauen als die bessern Männer?

Die Familienrechtlerin Birgit Kelle, von hochdotierten Frauen als Hochverräterin des Feminismus verschrien, kämpft für die Anerkennung von Familienarbeit von Müttern als gleich-oder mehrwertigen Beitrag zum Fortbestand der Generationen. Wie die Debatte auch auf diesem Forum zeigt, haben Mütter ganz schlechte Karten. Mutterschaft – ein Relikt vergangener Jahrhunderte? Kinder gebären ja – aber Kinder groß ziehen – nein!  Das soll dem Staat überlassen bleiben, damit sich die Frauen über Erwerbsarbeit „verwirklichen“ können. Das wäre keine schlechte Idee, wenn Familienarbeit endlich als Erwerbsarbeit die bisher verschmähte Anerkennung bekäme.

http://www.focus.de/politik/deutschland/der-berufstaetigen-kinderlosen-frau-liegt-die-welt-zu-fuessen-die-naechste-frauenbewegung-wird-sich-um-die-muetter-kuemmern-muessen-ein-plaedoyer-von-birgit-kelle_aid_722799.html

„Die Abschaffung der Mutter: kontrolliert, manipuliert und abkassiert !“

Alina Bronsky , 37, wurde in Russland geboren und lebt seit Anfang der Neunzigerjahre in Deutschland. Die Roman- und Jugendbuchautorin (u. a. „Scherbenpark“, „Nenn mich einfach Superheld“, „Spiegelkind“) veröffentlichte zuletzt gemeinsam mit Denise Wilk die Streitschrift „Die Abschaffung der Mutter: Kontrolliert, manipuliert und abkassiert – warum es so nicht weitergehen darf“. 

SPIEGEL-online bringt ein Interview mit der Schriftstellerin und vierfachen Mutter.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/alina-bronsky-sich-hausfrau-zu-nennen-hat-etwas-revolutionaeres-a-1081849.html

Pfiffig!

Frau Birgit Kelle schreibt:

Geht Ihnen die Diskussion um die gendersensiblen Ampelweibchen in Berlin auch so auf die Nerven wie uns? Als ob man keine anderen Probleme hat, scheint man in zahlreichen Städten derzeit bemüht, die Ampelmännchen durch allerlei neue „Geschlechter“ und Weibchen zu ersetzen. Da dachten wir bei FRAU 2000plus: Lass uns mal konstruktiv mitarbeiten. Also liebe Damen Feministinnen und Ampeldesignerinnen: Hier ein Vorschlag für Ampelweibchen, die wir gerne mal leuchten sehen würden.

Gerne dürfen Sie das Motiv natürlich verbreiten und teilen.

 

Schuss nach hinten, werte ARD-Zensur! Bravo!

Aus dem Newsletter von Frau 2000 PLUS vom 27. 08. 2015. Frau Birgit Kelle schreibt:

 

Meine sehr geehrten Damen und Herren,Ich habe einen neuen Begriff gelernt dieser Tage, den „Streisand-Effekt“. Er beschreibt das Phänomen, dass der Versuch, eine Sache zu zensieren, genau das Gegenteil auslöst und die Sache, die man versucht, zu verdecken, durch die Aktion erst einem großen Publikum bekannt wird. Genau das geschieht derzeit mit der „Hart aber Fair“- Sendung vom 2. März 2015, mit dem Titel „Nieder mit dem Ampelmännchen  – Deutschland im Gleichheitswahn?“, an der damals neben mir selbst, die Schauspielerin Sophia Thomalla, Wolfgang Kubicki (FDP), die Netz-Feministin Anne Wizorek und Anton Hofreiter von den Grünen teilgenommen haben. Nach Beschwerden von Frauenverbänden, hat der WDR Rundfunkrat die Sendung aus der ARD-Mediathek gelöscht. Seither überschlägt sich die Presselandschaf mit dem Vorwurf der Zensur beim WDR. Und Tausende von Menschen haben die Sendung, die zwar nicht mehr in der ARD-Mediathek, aber immer noch bei Youtube zu sehen ist, jetzt das erste Mal gesehen. Genaugenommen über 140.000 Menschen in nur einer Woche. Klassischer Schuss nach hinten, könnte man sagen. Wenn Sie ebenfalls nochmal in die Sendung reinschaue wollen, in der wir den ganzen Gender-Irrsinn beim Namen genannt haben, finden Sie die Sendung unter diesem Link.

 

………………………………………………………………………………………………………………………………. Anmerkung:Bitte verhelfen Sie der besagten Sendung zu 150 000 Klicks.                                                             Die Medien müssen lernen, dass mit Zensur in Deutschland kein Blumentopf zu gewinnen ist.

Danke!

 

Birgit Kelle im Interview

Hier äußert sich eine vierfache Mutter, die sich nicht als Opfer, sondern glücklich in ihrer Rolle als Frau fühlt, weil sie weit  mehr als kinderlose Erwerbsfrauen dem Gemeinwesen Zukunft erwirtschaftet. Sehen Sie sich das erfreuliche VIDEO an!

https://www.youtube.com/watch?v=jnhHyd5-BGw

PFUI !!!

VORSICHT SATIRE !

Ich fühle mich so was von diskriminiert!

Bei einer Bahnfahrt musste ich zu meinem großen Schrecken feststellen, dass die  Deutsche Bahn die Diskriminierung von uns Frauen auf die Spitze treibt! Ein Bundesunternehmen, das noch nichts von „Gleichstellung“ begriffen hat. Ja wo sind wir denn? Muss es uns Frauen denn nicht wie eine schallende Ohrfeige vorkommen, wenn die Waggons, die für den Fahrradtransport ausgerüstet sind, mit einem Herrenfahrrad gekennzeichnet sind? Ein Herrenfahrrad mit Querstange! Wir Opfer maskuliner Gewalt müssten sofort die Bundesbahn verklagen, oder besser vor das Bundesverfassungsgericht ziehen! Die neue Generation der Verfassungsrichter ist uns Feministinnen nämlich wohlgesonnen und gerne bereit, alles, was nach Gender riecht, auch durchzuwinken. Wozu haben wir denn den gesellschaftlichen Paradigmenwechsel,   ( zwar ohne irgendeine demokratische Legitimation, so doch unter dem Schirm von UN und EU ) herbei geführt? Für männliche Symbole auf Zugwaggons etwa?

Jetzt fragt mich mein Sohn neulich doch tatsächlich, warum ich mich so aufrege. Schließlich gibt es doch nach dem Gender-Mainstream zwischen Männlein und Weiblein überhaupt keine Unterschiede. Daher müssen auch Frauen auf Fahrrädern mit Querstange leicht auf-und absteigen können, selbst mit engem Rock – Bein nach hinten über den Sattel schwingen und in die Pedale treten, fertig! Nichts leichter als das! – sagt er.

Nun bin ich als Mutter zwar schon Ü-Siebzigerin und mit einigen überflüssigen Pfunden gesegnet. Also ich auf einem Herrenfahrrad? – es gibt schönere Vorstellungen! Daher poche ich darauf, dass die Bahn endlich ihre Waggons gendermäßig beschriftet, entweder mit einem Damenfahrrad, oder mit dem sinnigen Schriftzug: Für Drahtesel und Drahteselinnen! Oder mit einem Fahrrad in Regenbogenfarben, oder besser noch mit zwei gleichgeschlechtlichen Fahrrädern und dazwischen ein rotes Herz. Schließlich ersetzt man ja auch Ampelmännchen homophil.

Der Genderfantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Jedenfalls  müsste eine Bundesbehörde mit gutem Beispiel vorangehen, den „gesellschaftlichen Wandel“ ernst nehmen und diesen auch umsetzen. In vorgestrige Rollenbilder zurück zu fallen und Herrenfahrräder auf einen Bahnwaggon zu pinseln – ein Relikt aus der Steinzeit!

Wofür kämpfen wir Feministinnen, wir Bildungspolitiker_innen, wir Journalist_innen, wir Queeren denn seit Jahren? Dass eine Dienstleisterin wie die Bahn uns den Spaß verdirbt? Also bitte – ich muss schon sagen: PFUI !

Bärbel Fischer

ELTERNINITIATIVE  FÜR  FAMILIENGERECHTIGKEIT

Vereinbarkeit- eine Lüge!

Peter Hahne hat die Äußerung von Arbeitsministerin Andrea Nahles zum Anlass genommen, das Thema Vereinbarkeit in seiner Sonntagmorgensendung im ZDF zu besprechen – zusammen mit Britta Sembach und Birgit Kelle.

Schauen Sie sich das halbstündige Video an!

http://www.zdf.de/peter-hahne/kinder-kueche-karriere-ueberfordern-sich-frauen-36740332.html

 

Entmannung der Gesellschaft ?

Unter der Überschrift „Angstbeißer, Trauerkloß, Zappelphilipp ? Seelische Gesundheit bei Männern und Jungen“ fand von 19. – 20. September der Männerkongress 2014 in der Universität Düsseldorf statt. Heiderose Manthey von ARCHEVIVA & ARCHEZEIT bat den Erziehungswissenschaftler und Psychologen Dr. Albert Wunsch – selbst zum Lehrkörper der Uni Düsseldorf gehörend – im Anschluss an diesen nunmehr dritten Männerkongress um einige Eindrücke aus seiner Teilnehmersicht. Sein Fazit:

„Wer Jungen systematisch ruhig stellt, sät Verstörtheit und Aggression!“ 

http://tv-orange.de/2014/09/feministischer-master-plan-zur-entmannung-der-gesellschaft/