Erfolgreiche Familien bringen erfolgreiche Kinder hervor

Erlauben Sie mir, aus dem Artikel von Johannes Röser „Die Ehe ist kein Allerlei“ ein Zitat des amerikanischen Wirtschaftswissenschaftlers und Nobelpreisträgers James Heckman herauszugreifen. Es sei klar, alle Studien würden es belegen, dass Bildung und Intelligenz der Kinder mit guten, stabilen Familienverhältnissen zusammenhängen.

 

„Intakte Familien investieren weit mehr in ihre Kinder als Familien Alleinerziehender beispielsweise. Die Schere kognitiver Stimulation hat sich zwischen den sozialen Gruppen in den letzten Jahren weiter und weiter geöffnet. Kinder, die in beschränkten Bedingungen aufwachsen, erfahren weniger Stimulation, weniger Gesundheitsvorsorge, weniger Zuwendung. Auch ist die elterliche Bindung ein mächtiger Indikator für Fertigkeiten, welche die Kinder später als Erwachsene haben, die Gesundheit eingeschlossen.“ Über den bloßen Intelligenzquotienten hinaus erheblich bedeutsamer sei jedoch, welche „weichen Fertigkeiten“ die Kinder erwerben würden, soziale Fähigkeiten wie Einfühlung, Neugierde, Konzentration, Gewissenhaftigkeit, Ausdauer, Verantwortungsbewusstsein. „Bindung und Verständnis sind viel wichtiger für die menschliche Entwicklung als Geld. Die Maßeinheit für Kinderarmut ist nicht Geld, sondern die Abwesenheit von Bindung, Verlässlichkeit, Aufsicht und emotionaler Unterstützung. Es ist verrückt, zu glauben, dass tausend Dollar mehr die Probleme der benachteiligten Kinder lösen könnten. Ich sehe hier Mütter in Chicago, die unter schwierigen Bedingungen ihren Kindern genau diese sozialen Fertigkeiten beibringen. Natürlich hilft Geld, aber die Familie macht den Unterschied. Erfolgreiche Familien bringen erfolgreiche Kinder hervor.“

 

Fragt noch jemand, warum die Gleichmacher die Familie unbedingt zerstören müssen? Kinder aus stabilen Ehen und Familien ragen aus der Masse heraus. Und das darf nicht sein!