Dass die deutsche Meinungskultur seit Jahren von wenigen Verlagen ( Springer, Mohn etc. ) bestimmt wird, ist inzwischen bekannt. Auch die internationale Berichterstattung wird von ganz wenigen Presseagenturen bestimmt, die im Übrigen auch noch oft eng zusammenarbeiten. Diese bestimmen, was in Deutschland berichtet oder nicht berichtet wird, wie z. B. unser Eintreten für eine gerechte Familienpolitik. Wen wundert, dass auch wir als Kämpfer gegen die Missachtung familiärer Leistungen Opfer einer mehr oder weniger manipulierten Berichterstattung sind und das oft gar nicht merken?