Schildbürgergesetz

 

Liebe Leser dieser Seite,

ich leite eine Information von Frau v. Beverförde ( DEMO für ALLE) zum sog. Selbstbestimmungsgesetz der Ampelregierung weiter, das es Kindern und Jugendlichen erleichtern soll, ihr Geschlecht zu ändern, auch ohne Einwilligung der Eltern.

Hier finden Sie auch die Links zu einem Aktionsvideo und einem Erklärvideo zum Thema mit dem Wunsch, dies weit zu verbreiten.

Bundesregierung einigt sich auf Entwurf zum „Selbstbestimmungsgesetz“

Unsere Ampelregierung ist inzwischen einen Schritt weiter. Ihr lang ersehntes Schildbürgergesetz zur „Selbstbestimmung des Geschlechts ist auf dem Weg in den Bundestag.

Nach x-fachem Scheitern einigte sich das Bundeskabinett gestern auf einen Entwurf für das „Selbstbestimmungsgesetz“, der, so Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP), „allen Bedenken – und seien sie noch so fernliegend – Rechnung“ trage.

Folgendermaßen versucht die Ampel-Regierung den zahlreichen Kritikern, auch aus den eigenen Reihen, den Wind aus den Segeln zu nehmen: Für den Zugang zu Schutzräumen sollen weiterhin Vertragsfreiheit und Hausrecht gelten, das Offenbarungsverbot soll Ausnahmen für Ehepartner und direkte Verwandte bieten, und der Tatbestand des Verstoßes soll eine tatsächliche Schädigung des Betroffenen voraussetzen. Zwecks Rückverfolgung von Straftätern soll zudem die Änderung des Geschlechtseintrags Behörden wie dem BKA mitgeteilt werden, und so weiter und so fort.

Wer ein Naturgesetz per Mehrheitsbeschluss außer Kraft setzen will, hat es eben nicht ganz leicht…

Der gefährlichste Kern des Gesetzes bleibt jedenfalls unangetastet: Einmal jährlich soll der Geschlechtseintrag ohne jegliche Hürden geändert, die elterliche Zustimmung bei 14–18jährigen durch das Familiengericht ersetzt und „Elternteil“ statt „Vater“ oder „Mutter“ in die Geburtsurkunde eingetragen werden können.

Das Geschlecht soll beliebig werden und das Kinder schützende Elternrecht mißachtet. Vor allem werden verunsicherte Minderjährige dazu verführt, den gesundheitsschädlichen Weg der „Geschlechtsumwandlung“ weiter zu gehen – inklusive Pubertätsblockern, gegengeschlechtlichen Hormonen und operativen Eingriffen.

Das werden wir nicht kampflos zulassen. Sobald der Gesetzentwurf im September in den Bundestag kommt, werden wir eine große Aktion starten, um die Abgeordneten für ein NEIN zu gewinnen.

Bis dahin müssen wir die entscheidenden Kritikpunkte stärker als bisher in die Debatte einbringen. Klar ist: Die Entscheidung der Abgeordneten wird auch von der öffentlichen Meinung abhängen, die wir durch unsere gemeinsame Aufklärungsarbeit prägen können!

Teilen Sie deshalb jetzt unser kurzes Aktionsvideo und unser animiertes Erklärvideo zum „Selbstbestimmungsgesetz“ auf Facebook, Telegram, WhatsApp, Twitter & Co. und versenden Sie sie via E-Mail an Ihre Freunde und Bekannten. Wenn Sie mehr tun möchten, finden Sie auf unserer Webseite weitere Aktionen, Ideen und Informationen.

Herzliche Grüße, Ihre Hedwig v. Beverfoerde

P.S.: Das „Selbstbestimmungsgesetz“ muss gestoppt werden! Helfen Sie uns dabei bitte mit Ihrer Spende – entweder per Überweisung oder per Paypal.

Anmerkung zum geplanten „Selbstbestimmungsgesetz“

Frau Beri Fahrbach-Gansky bemängelt, dass in der Debatte um das geplante „Selbstbestimmungsgesetz“ wichtige Argumente fehlen, z.B. die staatliche Attacke auf das Elternrecht nach Art. 6  GG, die physischen und psychischen Konsequenzen einer so genannten Geschlechtsumwandlung (Verstümmelung)  und deren sprachliche Verschleierung und die Abwertung von Frauen als künftige Mütter von Kindern.

 

1. Einmal mehr werden die Elternrechte nach Artikel 6, Absatz 2 („Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht de Eltern …“) attackiert. Das war ja schon mit den Kinderrechten verdächtig. Der Staat hat durch Schulpflicht und Ganztagesschulen im Grunde großen, sicheren Zugriff auf die Kinder und kann denen im Sexualkundeunterricht alles erzählen und beliebig die Lehrpläne ausrichten, was er auch tut. Die Möglichkeiten der Eltern werden immer mehr zurückgedrängt. Und wenn der Teenager sich dann ins Unglück gestürzt hat, dürfen die Eltern das ausbaden und sind womöglich noch schuld.

Sowas als „Selbstbestimmung“ der Kinder zu verkaufen, ist einmal mehr Politik mit Begriffen. Indem Eltern die Möglichkeit Schutzbedürftige auch zu schützen genommen wird, sind Kinder eben schutzlos ausgeliefert.

2. Über Konsequenzen einer Geschlechtsbeeinflussung wird nicht geredet. Das ist aber auch etwas, was unsere Themen tangiert. Nämlich, dass denen, denen ihr Geschlecht genommen wird, nicht mehr in der Lage sind, selber Kinder zu bekommen. Familiengründung ist dann viel unwahrscheinlicher. Ich sehe das durchaus auch so, dass damit Familie angegriffen wird.

Außerdem bleibt jede Zelle xx oder xy. Die Person ist dann verstümmelt, aber z.B. ohne Brüste, auch wenn man Hormone nimmt ist man noch lang keine Mann. Von „Geschlechtumwandlung“ zu sprechen ist auch so eine Sprachtrick.

3. Dass vor allem Mädchen und junge Frauen zu Männern werden wollen, lässt in der Tat den Verdacht aufkommen, dass das mit der Abwertung von Frauen, vor allem als Mütter, zu tun hat. Sozusagen wäre das „Geschlecht wechseln“ die letzte Konsequenz daraus, dass der Lebensentwurf von Männern (Erwerbstätigkeit, Karriere, Unabhängigkeit) als Maßstab gilt.