Mütter sind keine schwangeren Personen! Mutter bleibt Mutter!

Dass man zu diesen Zeiten Parolen braucht wie „Ehe bleibt Ehe“ und „Mutter bleibt Mutter“, das wird als Treppenwitz in die Menschheitsgeschichte eingehen. Denn alle Versuche, Weiblichkeit ( Mutterschaft ) entbehrlich zu machen, werden konterkariert von den feministischen Anstrengungen, Frauenquoten in Aufsichtsräten zu installieren. Plötzlich scheinen weibliche Qualitäten unentbehrlich!

Ja was denn nun? Braucht es Frauen und Mütter in unserer Gesellschaft, oder sind sie überflüssig? Schön wär´s, wenn sich die Gender-Feministinnen endlich mal aus ihrer Schizophrenie verabschieden und sich für oder gegen den Wert von Weiblichkeit für die Gesellschaft entscheiden könnten, anstatt je nach Bedarf hin und her zu lavieren.

Lesen Sie den Beitrag auf FOCUS.de von Birgit Kelle: „Eiertanz um schwangere Personen“ –  Mutter bleibt Mutter!“  https://www.focus.de/politik/experten/bkelle/birgit-kelle-eiertanz-um-schwangere-personen-mutter-bleibt-mutter_id_7764337.html

Zitat: „Ihr wollt eine Frauenquote? Dann sollten wir unbedingt bei der Elternschaft beginnen. Denn eine Mutter ist nicht ersetzbar. Nicht durch eine Nanny und auch nicht durch eine Erzieherin, und schon gar nicht durch einen Mann. Und auch nicht durch zwei Männer, die glauben, sich Vater- und Mutterrolle variabel aufteilen zu können. Eine Mutter ist eine Frau. Und wenn ihr euch auf den Kopf stellt.“

 

 

Mutterschutz – zum Abschuss frei gegeben!

Am 4. Mai 2016 „entrümpelte“ Ministerin Schwesig mit Zustimmung des CDU/SPD- Bundeskabinetts das scheinbar „überholte, unbrauchbare Mutterschutzgesetz“  zugunsten eines „flexibleren, modernen, an die Arbeitswelt 2016 angepassten“ Entwurfs. Damit ist es nun den Schwangeren selbst überlassen, wie lange und wie viele Stunden sie täglich dem Betrieb zur Verfügung stehen wollen. Nicht berücksichtigt werden – wieder einmal – die Rechte des ungeborenen Kindes auf Unversehrtheit einerseits und andererseits die Rechte der Mütter auf grundgesetzlichen Schutz der Mutterschaft.

http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gesetze,did=3264.html

Für die SPD mit Manuela Schwesig ist Mutterschutz lediglich ein Unfall, der die berufliche Karriere stört. Wie sie ohne Bedenken ihr Neugeborenes im Stich lässt, so sollen es auch alle anderen Mütter tun. Dass ein ungeborenes wie ein geborenes Kind Respekt, Achtsamkeit, Zweisamkeit und Ruhe beansprucht, für Schwesig ein zu vernachlässigender Faktor, Hauptsache die Betriebe prosperieren! Der Tagesspiegel zeigt auf, unter welchen Druck Schwangere durch ihre Arbeitgeber geraten, wenn sie ihr Recht auf Schonung einfordern.

Dazu der Tagesspiegel:

http://www.tagesspiegel.de/politik/schwangerschaft-und-beruf-das-neue-mutterschutzgesetz-fuehrt-zur-selbstausbeutung/13557514.html