BARILLA positioniert sich

Es kommt heute nicht so oft vor, dass sich Wirtschaftsunternehmen eindeutig auf die Seite der traditionellen Familie ( Vater, Mutter, Kinder) stellen. Die italienische Unternehmersfamilie BARILLA  (Teigwaren) aber  will sich dem indifferenten  mainstream nicht beugen, und empfiehlt allen Homo-Paaren, auf ein anderes Fabrikat auszuweichen, falls sie Probleme mit diesem Familienbild  haben.  Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Aussage der schwulen Konsumentengruppe, dass in Italien die Schwulen generell zu den „Bessergestellten“ gehören, „weil sie keine Kinder haben.“                       ( Schwäbische Zeitung, 28. 09. 2013 / WIRTSCHAFT ) Damit unterscheiden sie sich nicht von den deutschen Schwulen. Denn auch in Deutschland bringen es Kinderlose merklich weiter als Eltern mit Kindern. An dieser Stelle könnten die Parteien in Regierung oder Opposition endlich einmal stutzig werden! Aber nein, es herrscht bleiernes Schweigen!

Aufruf: Kaufen Sie jetzt BARILLA-Nudeln auf Vorrat oder zum Verschenken! Viele Bürger sind bereits aktiv. Zivilcourage muss belohnt werden!