Der fragwürdige „UN-Global-Pact for Migration“ ist unterzeichnet mit dem illusorischen Ziel, die leeren Arbeitsplätze in Deutschland durch Einwanderer zu füllen. Dass uns der eigene Nachwuchs fehlt, ist die logische und seit Jahrzehnten absehbare Folge einer bundesdeutschen Generationenpolitik, die diesen Namen längst nicht mehr verdient. Anstatt Familien mit mehreren Kindern so auszustatten, wie es unser Grundgesetz vorsieht, werden Menschen ohne Unterhaltsverpflichtungen fiskalisch bevorzugt, während Eltern mehrerer Kinder das Nachsehen haben.
Siehe:
Hier kann sich jeder selbst ausrechnen, welchen Betrag er/sie Familien, bzw. deren Kindern Monat für Monat schuldet.
Warum fehlt uns der eigene Nachwuchs?
- Weil sich Eltern unter der vorgegebenen Sozialpolitik nicht mehr als ein oder zwei Kinder auf eigene Kosten leisten können.
- Weil Eltern mehrerer Kinder mit Sozialabgaben belastet werden, so als wären sie kinderlos ( s.o. ).
- Weil unser Abgabengesetz nicht zwischen unterhaltspflichtig und nicht unterhaltspflichtig unterscheidet.
- Weil unser liberales Recht nicht Hilfe zum Erhalt menschlichen Lebens, sondern Hilfe zur dessen Beendigung ( Abtreibung) gewährt.
- Weil Paare nicht einsehen, dass ihre potentiellen Kinder nicht ihnen selbst, sondern staatlicher Doktrin in Krippe, Hort, Ganztagsschulen unterstehen sollen. Daher verzichten sie lieber gänzlich auf Kinder.
- Weil heute Familien mit mehreren Kindern gesellschaftlich als asozial geächtet werden, weil sie anscheinend „dem Staat auf der Tasche liegen“, obwohl sie die künftigen Renten durch ihre Abgaben zu sichern haben.
- Weil eine ununterbrochene berufliche Karriere ohne Unterhaltsverpflichtung in der Altersversorgung mit einer üppigen Rente belohnt wird, während eine Karriere als Mutter mehrerer Kinder dagegen nur eine sehr geringe Auswirkung auf deren Rente bewirkt.
Wer also in die heuchlerischen Klagen über den Fachkräftemangel einstimmt, sollte sich eingestehen, dass unsere Regierung seit Jahrzehnten alles unterlassen hat, was je den einheimischen Nachwuchs hätte fördern können. Das demografische Problem sah und sieht die Kanzlerin immer nur bei der älteren Generation. Dass die Renten aber ausschließlich auf genügend ausgebildetem Nachwuchs basieren, scheint sie „vergessen“ zu haben. Frau Merkel hat den Vorschlag junger CDU-Politiker zu einer Demografie-Abgabe 2012 flugs in ihren Papierkorb befördert, ohne dass die CDU-Jugend rebelliert hätte. Wie kann man das verstehen? Ist und war die Kanzlerin unangreifbar? Warum haben sich Spahn, Missfelder u. a. nicht auf ihre Hinterfüße gestellt? Ich verstehe es bis heute nicht. Denn schließlich wussten sie, dass die künftige Altersvorsorge ihrer Generation auf sehr wackeligen Füßen steht, wenn der entsprechende Nachwuchs fehlt.
Der Versuch, fehlenden heimischen Nachwuchs nun durch analphabetischen Migrantennachwuchs zu ersetzen, wird fehlschlagen.
Realitätsblindheit rächt sich – jetzt!
Dazu die mutige Rede des CDU- Bundesdelegierten Eugen Abler aus Bodnegg beim CDU-Bundesparteitag vom 7.12. 2018 in Hamburg:
Die Kreisrätin Frau Liv Pfluger ( Grüne ) äußerte sich am 15. 12. 2018 in der Schwäbischen Zeitung ( OBERSCHWABEN ) empört über die Rede von Herrn Abler in Hamburg. „Schwangerschaftsabbrüche in gedanklichen Zusammenhang mit Fachkräftemangel und Migration zu bringen, mache sie fassungslos“.
Dazu unser persönliches Anschreiben an Frau Pfluger:
Sehr geehrte Frau Kreisrätin Liv Pfluger,