Birgit Kelle: MUTTERTIER – lesen und weitergeben!

Mit einem Feuerwerk an Sprachwitz, brillant in der Argumentation, klug und voller ESPRIT zieht BK im ihrem neuen Buch MUTTERTIER zu Felde

  • gegen verbiesterte gender-feministische Ideologie und deren Abwertung von Mutterschaft mit all ihren destruktiven Folgen.
  • Sie entlarvt getunete Studien, die medial beweisen sollen, was  n i c h t   ist.
  • Sie fragt, warum sich ein Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend nicht für Männer interessiert, obwohl fünfzig Prozent von Familien, Jugend und Senioren aus Männern besteht. Auch für Familienmütter interessiert man sich dort nicht, sondern explizit für berufstätige Frauen mit und ohne Kinder.
  • BK zeigt auf, dass Familienarbeit ( Windelnwechseln, Küchenarbeit etc.), vom männlichen Partner geleistet, heute medial als „hohepriesterlicher Akt“ gilt, während diese bei Frauen als feige Unterwerfung unter das Patriarchat des „heterosexuellen weißen Mannes“ gilt ( Bascha Mika), welcher Frauen nur benutzt, um seine Gene zu streuen.
  • BK deckt auf, mit welchen medialen Mitteln selbsterziehende Mütter als Retroweibchen diffamiert werden, weil sie „freiwillig ihre akademisch stimulierten Hirnzellen am Wickeltisch nach und nach einbüßen“.
  • Sie fragt, warum kein einziger Frauenrat gegen die dem Elterngeld immanente Rücksichtslosigkeit aufbegehrt, weil es Väter mit durchschnittlich 1140.- bevorzugt, Frauen aber nur mit nur 701.- Lohnersatz abfertigt.
  • Kinder gelten heute als Karriereknick, als Rentenknick, als Figurknick, Emanzipationsknick,Versorgungsknick, also als Hochrisikofaktor. „Mädchen, wir haben dich gewarnt!“ – Die Risiken abbauen, indem man  mütterfeindliche Gesetze ändert? Nein!
  • Die Autorin wundert sich auch darüber, warum hochgebildeten deutschen Müttern damit gedroht wird, nach der Familienzeit nicht mehr auf dem Arbeitsmarkt vermittelbar zu sein, während Migranten ohne Deutschkenntnisse und ohne Berufsausbildung offenbar „dringend gebraucht“ werden.

 

Diese Reihe ließe sich fortsetzen.

 

Mein Anliegen: Kaufen Sie das „MUTTERTIER“ und geben Sie es weiter. Nur durch DEMASKIERUNG können wir dem Mainstream effektiv begegnen. Dieses Buch ist ist eine Fundgrube an Argumenten, mit denen wir uns zur Wehr setzen gegen den tödlich- sozialistischen Mainstream.

 

Seien Sie umarmt, liebe kluge, mutige Birgit Kelle!

 

P.S. Frau Kelle hat dieses Buch ihren Kindern gewidmet. Hut ab vor dieser Mutter! Hut ab vor dem Ehemann und den vier Kelle-Kindern. Sie alle tragen dazu bei, der Bevölkerung „klaren Wein“ einzuschenken und die Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Medien zur Rechenschaft zu ziehen.

2 Gedanken zu „Birgit Kelle: MUTTERTIER – lesen und weitergeben!

  1. „….bei diesem „Volltreffer“ von Birgit Kelle habe ich schon Sorge,
    dass Antifa (und alles drum rum) ihr bald Auto oder Haus abfackeln.

    Übrigens (falls noch nicht bekannt) neueste CDU Leistung des allzeitfrohen Merkelhöflings Armin Laschet:
    Er überläßt das NRW Familienministerium einem FDP-Mann.
    Und was macht dieser mit dem Geld, das man hätte sinnvoller Weise für
    ein bescheidenes Betreuungsgeld einsetzen können“ Es sollen reihenweise 24- StundenKitas eingerichtet werden, damit die Mütter auch Schicht arbeiten können.
    Man stelle sich diesen (verbrecherischen) Unsinn vor. Die erschöpfte, unausgeschlafeneMutter holt morgens um 6Uhr 30 das halbwegs ausgeschlafene Kind in der Kita ab.
    Was sich da dann den Rest Tages zu Hause abspielt mag ein smarter wohlgenährteer und wohlbetuchter, gutverdienender FDP-Karriersit nciht
    erahnen. Hauptsache die Arbeitgeber jubeln!!!
    Frauen stöhnen! Kinder heulen!!
    Wer da noch CDU wählt, dem ist nicht zu helfen!
    zu ermessen

  2. Sehr geehrte Frau Fischer,

    allerbesten Dank für den Buchtip. Das wird natürlich gekauft – allerdings ganz bewusst nicht beim Versandelefanten A.!

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