Der Protest auf der Straße ist ein Blick in den Spiegel

Wie in einem Spiegel zeigen die Pegida-Proteste, wohin unsere Gesellschaft gekommen, bzw. wie sehr sie durch links-sexistische Gehirnwäsche inzwischen ver-kommen ist. Hier ein Auszug aus dem lesenswerten Beitrag des Jugendforschers Martin Voigt:

„Wir haben eine hohe Scheidungsrate, dafür aber die Homo-Ehe. Wir engagieren uns für Behinderte, aber töten behinderte Föten. Wir sind gegen Tierversuche, aber haben die größte Kosmetikindustrie. Wir knuddeln unser Haustier, aber bringen unsere Kinder in die Krippe. Wir füttern Vögel und kaufen Hühnchenbrust beim Discounter. Wir sind für Umweltschutz, aber fahren mit unserem SUV zum Einkaufen. Wir reden von Menschenwürde und gucken RTL. Wir posten R.I.P. auf Facebook, wenn ein Udo Jürgens oder Joe Cocker stirbt, aber bringen unseren Opa ins Heim. Unser Gebet in einer Kirche ist länger her als der Besuch bei YouPorn. Wir verteilen Kondome in der sechsten Klasse und hoffen, dass unsere Kinder mal die große Liebe finden“

http://www.freiewelt.net/reportage/der-protest-auf-der-strasse-ist-ein-blick-in-den-spiegel-10051067/

2 Gedanken zu „Der Protest auf der Straße ist ein Blick in den Spiegel

  1. Die Mitmenschlichkeit verpflichtet uns, Flüchtlinge aufzunehmen, ihnen wieder auf die Beine zu helfen. Das hat mit Islamisierung nichts zu tun. Voigt hat völlig recht, wenn er auf unsere schläfrige L a s c h h e i t verweist, die für mich das eigentliche Problem darstellt. Welche Werte wollen wir denn verteidigen, wenn uns nichts mehr heilig ist?

  2. Nachdem ich das spät abends gelesen habe, stehe ich morgen lieber auf.
    Es gibt doch noch welche, die mit frischem Morgentau unsere Zeitgeist beschlagenen Brillen putzen.
    wie hieß es doch bei Heine:
    „denk ich an Deutschland bei der Nacht, bin ich um meinen Schlaf gebracht“..
    Also: „denk ich an Martin bei der Nacht, bin ich um den Schlaf nicht ganz gebracht“
    Beste Grüße
    Eduard Grabherr

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