FDP positioniert sich gegen Mütterwohl und Kindeswohl

In den Verhandlungen zu einer Jamaica-Koalition hat sich die FDP bereits gegen Mütter und Kinder positioniert. Damit disqualifiziert sich die Partei und zeigt, dass sie, ähnlich wie die anderen Systemparteien, von FREIHEIT keine Ahnung hat, was die ÖDP heftig kritisiert:

https://www.oedp.de/aktuelles/pressemitteilungen/newsdetails/news/rote-linie-muetterente/

Für Frauen und Mütter scheint die Freiheit eigener Lebensentwürfe dort aufzuhören wo die Wirtschaft Ansprüche auf deren Arbeitskraft stellt. Mehrfachbelastung ohne Entgelt – das predigen die neuen Freiheitsapostel – feine Aussichten für Eltern und Kinder!

 

Ein Gedanke zu „FDP positioniert sich gegen Mütterwohl und Kindeswohl

  1. Das Umdenken der partizipativen Gedanken „Familie für alle“ ist als Fundament nicht erkennbar und wird die Systemparteien in Zukunft irgendwann lahm legen.Etwas Auftrieb der Bundestagswahl und schon steigt man aus der „Demut “ wieder heraus.
    Der Abstieg war nicht tief genug und es fehlt an partizipative Bildung für die Generationenprozesse! Wo bleibt Gemeinwohl, Daseinsversorung und das Menschenrecht für alle in der sozialen Armut der Benachteiligten. Artikel 22 soziale Gesundheit für alle
    Warum?
    Gesellschaftliche Probleme häufig komplexer sind als früher und Problemlösungen demensprechend schwieriger geworden sind, man sucht nicht die Lösungen nicht für alle, zu aufwendig und politische Unwissenheit, dass ein Wandel vor der Tür steht.
    • Entscheidungen stets in einem historischen Kontext getroffen werden und sich schon wenige Generationen oder Jahre später als falsch oder nicht zukunftsfähig erweisen können. Wieder die Chance für populistische Saatgut
    Repräsentative und partizipative Strukturen können gemeinsam wirken, wenn sie auf diesem Wertekanon aufbauen. Offenheit, Transparenz und Wertegefühl mit Mut.. Denn erst in der Synthese zwischen repräsentativen und partizipativen Prozessen gedeihen Grundlagen und Durchsetzungsfähigkeit nachhaltiger, zukunftsgestaltender Entscheidungen. Die gesellschaftlichen Transformationsprozesse, die uns in den kommenden Generationen unausweichlich herausfordern werden, sind letztlich ohne eine gelingende Synthese, ohne eine neue, partizipative, soziale Demokratie nicht denkbar. Also: Mehr Demokratie mit Herz wagen. Es geht um Mütter und Kinder, der alte marode,demogafsche Wandel zeigt es doch und trotzdem verstocktes Verhalten im Quartier der Generationenverantwortung bis 2030.!
    Hinein denken für die Zukunft,meistens reicht es nur bis 4 -5Jahre in einem veralterten politischen System,statt eine ganze Generation bis zu den Urenkeln. zu denken.SALE und mit fatalen Folgen….

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