600 000 Corona-Tote weltweit

Die Schwäbische Zeitung berichtet von einer Großzahl an Coronat-Toten, ohne dass sie diese Zahl ins Verhältnis setzt. Geht es um Panikmache oder worum?

Von 7,8 Milliarden Menschen auf dem Planeten sind durch Covid -19 seither nur 600 000 Menschen gestorben, ein minimaler Anteil gemessen an den Grippetoten, den Herz-Kreislauftoten, den Verkehrstoten, den Hungertoten der letzten Jahre. Haben wir dafür einen Lockdown ausgerufen und zahllose Existenzen vernichtet? Haben wir dafür unsere Kinder eingesperrt, unsere Schüler ins Homeschooling geschickt, ihnen ihr Recht auf Bildung vorenthalten? Mussten dafür tausende von Greisen in ihrer Sterbestunde auf den Beistand ihrer Familie verzichten? Mussten wir dafür auf religiöse Rituale in den Gemeinden verzichten? Mussten wir uns hinter Masken vermummen, weil wir plötzlich zu Bedrohern  geworden sind?

Mir bleibt verborgen, warum eine demokratische Gesellschaft sich klaglos ihrer grundgesetzlichen Freiheitsrechte berauben lässt, sich un-hinterfragt einem Corona-Dogma beugt, obwohl alle statistischen Zahlen seit vielen Wochen Entwarnung zeigen. Ebenso unverständlich erscheint mir, warum Frau Merkel am 20. März kein nationales Freudenfest ausgerufen hat, als der Ansteckungswert bereits unter 1 war. Stattdessen verordnete sie drei Tage später einen allgemeinen Lockdown, der unsere Wirtschaft seither in den Abgrund reißt.

Will die Schwäbische Zeitung mit o.g. Artikel Panik schüren? Darf die Panik unter keinen Umständen enden? Auch wenn unsere Regierung statistischen Aussagen keinen Wert beimisst, so sollte sie sich wenigstens auf Experten verlassen, die Zahlen zu deuten vermögen.

Bärbel Fischer
Leutkirch – Stadt

2 Gedanken zu „600 000 Corona-Tote weltweit

  1. Es wird gemunkelt, die Corona-Panik darf erst nach dem 3. November 2020, also nach den US-Wahlen abflauen, damit man diese Wahl unter allen Umständen als 100%ige Brief-“Wahl“ abhalten kann.

    Und vermutlich würde Egon Krenz ehrenhalber nochmal verpflichtet, am 4. November das dortige Wahlergebnis hochoffiziell zu verkünden. Ob live vor Ort oder vom Home-Office aus, darüber ist bisher nichts bekannt.

  2. Sehr gut, Frau Fischer!

    Ich habe mich ebenfalls mit dem Thema befasst und weitere Ungereimtheiten entdeckt:

    1.) Jeder Tote, bei dem das Coronavirus nachgewiesen wird, wird als „Corona-Toter“ gezählt. Also auch solche, die von der Straßenbahn überfahren werden oder von der Brücke springen. Ich frage mich, wie viele der angeblichen „Corona-Toten“ nicht AN, sondern lediglich MIT dem Virus gestorben sind. Ist das der Grund, weswegen Corona-Tote nicht obduziert werden sollen? Da könnte ja die Wahrheit ans Licht kommen….

    2.) Jeder Infizierte wird direkt als „Covid-krank“ gezählt, auch wenn er keine Symptome hat. Das ist medizinisch falsch: nur wer Symptome zeigt, gilt als krank. Da weniger als 10% der Infizierten Symptome zeigen, werden zehnmal mehr „Covid-Kranke“ gezählt als wirklich krank sind. Warum hat das die WHO so angeordnet?

    3.) Dadurch, dass alle Genesenen täglich wieder mitgezählt werden, steigt die Zahl der Fälle natürlich angsteinflößend an. Würde man sämtliche Herzinfarkt-Tote seit Jahresbeginn immer wieder mitzählen, wäre deren Zahl auch beängstigend.

    4.) Während des Lockdowns sind die Fallzahlen nicht weiter gesunken, und nach den Lockerungen (Geschäftsöffnungen) nicht wieder gestiegen. Es zeigt sich also deutlich, dass die ganzen Maßnahmen keinerlei Auswirkungen auf die Infektionszahlen haben und somit völlig wirkungslos sind.

    5.) Der Corona-Schnelltest des RKI hat eine Posotiv-Fehlerrate von 1,5%, also werden 1,5% der Getesteten als ínfiziert gezeigt, obwohl sie es nicht sind. Bei 30.000 Tests täglich kommen also 450 solcher Fälle vor. Dabei werden laut Presse jeden Tag etwa 450 neue Fälle gezählt. Das können genau diese Fehlerraten des Schnelltests sein. Daher sagt Prof. Dr. Sucharit Bagdhi, der führende Infektionsepidemologe überhaupt, ja auch, Corona gäbe es seit Anfang April in Deutschland nicht mehr und die Masken seien nicht nur irrsinnig, sondern auch gesundheitsschädlich. Dank Abstandsregelungen und Masken kommt unser Immunsystem mit keinerlei Krankheitserregern mehr in Kontakt und wird völlig geschwächt. Da kann die kleinste Herbstgrippe verheerend werden!

    Aber solche, vom Mainstream abweichenden Meinungen, werden von den Medien natürlich nicht veröffentlicht und die Autoren gleich in eine „rechte Ecke“ gestellt. Das ist genau wie bei der Familienpolitik. Ich erkenne hier sehr deutliche Parallelen.

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