sicher haben Sie schon die unsäglichen Plakate der neuen Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gesehen. Sie hängen ja überall: Nackte Comic-Figuren in verschiedenen Sex-Posen und Konstellationen deutschlandweit an über 65.000 Plakatwänden. Die BZgA gibt vor, damit über HIV und andere sexuell übertragbare Krankheiten aufklären zu wollen. Nicht nur viele Eltern sind entsetzt über die freizügigen Darstellungen und zweideutigen Sprüche auf den Plakaten, denen sie u.a. vor Schulen, Kindergärten und Spielplätzen tagtäglich mit ihren Kindern begegnen.
Wehren wir uns mit folgendem Schreiben an Bundesgesundheitsminister Gröhe mit unserer Unterschrift! http://www.citizengo.org/de/pc/35049-sex-plakate-der-bzga-stoppen?tc=gm
Zunächst mal folgender Hinweis:
Geben sie bei Google ein: „Steffen Königer AfD Gendergerechte Begrüßung“
Ob man nun AfD Sympathisant oder Gegner ist, eine der originellsten Parlamentsreden, die ich je gehört habe.
Zur Plakataktion des Bundesgesundheitsministerium fällt mir Folgendes ein: will Herr Minister Gröhe mit diesen Plakaten an seinem Herrenstammtisch für frivoles Gejohle sorgen?
Zur Information für die Leser meiner Kommentare:
Ich habe meine Drohung wahr gemacht und bin aus der CDU ausgetreten.
Denn sie hat ihr Wahlversprechen in Baden Württemberg ein Betreuungsgeld einzuführen, so wie das nun löblicherweise die Bayern tun, nicht eingehalten.
Den Verweis auf den grünen Koalitionspartner vermag ich nicht gelten zu lassen,
Zumal Herr Kretschmann doch allenthalben als Wertkonservativer gepriesen wird.
Bei der Gelegenheit habe ich auch der Parteiführung eine weitere Angelegenheit, über die ich nur zornig den Kopf schütteln kann, mitgeteilt.
Frau van der Leyen meinte neulich: „Migrantenkinder sind unsere Zukunft. Ein Blick auf die demografische Entwicklung zeigt, wie sehr wir diese Kinder brauchen, denn sie werden in 20 -30 Jahren für Innovationen und Investitionen sorgen.“ Diese Frau, die das Familienministerium in ein Familien-Abschaffungs-Ministerium umgewandelt hat und somit die sich anbahnende demografische Katastrophe eher verstärkt, denn verhindert hat, hofft nun ernsthaft, dass ihre politische Fehlleistung übertüncht wird. Und zwar mit Hilfe der intakten, von ihr im Prinzip als überholt geltenden (!) Familientraditionen der Immigranten.
Wie genial! Eigene Fehleistung kaschieren und noch gleichzeitig die unkontrollierte Migrantenwanderung rechtfertigen.
Mit solchen politischen Hakensprüngen bin ich überfordert und vermutlich nicht nur ich.
mitgeteilt
Lieber Herr Grabherr,
Sie sind ein aufrechter Bürger, der mit Zivilcourage dem Mainstream Paroli bietet. Gäbe es mehr von Ihrer Sorte, so würde die Politik sich vermutlich eines Besseren besinnen. Von hier aus, lieber Herr Grabherr!: HUT AB!
Nebst Frau U.v.d. Leyen beschwört auch Justizminister Maas die absolute Notwendigkeit des Zuzugs von Migrantenkindern, um unser (familienverachtendes) Sozialsystem aufrecht zu erhalten. Dass CDU und SPD aber die Geburtenrate durch ihre familienblinde Politik selbst bis heute bremsen, das kommt ihnen nicht in den Sinn. Da können noch so viele Briefe an die verantwortlichen Ministerien, noch so viele Leserbriefe oder Blogs und Artikel in diversen Medien verfasst werden – unsere Politik bleibt „SINGLE-POLITIK“.
Kämpfen wir weiter oder lassen wir die Flügel hängen?
Liebe Frau Fischer,
wir kämpfen weiter. Den Focus für weltliche Schieflage hat wenig Sinn, uns auf Familienpolitik von oben zu konzentrieren, wenn wir uns in der Politik einer Marionettenvereinigung oder einer Schweigegesellschaft uns vollkommen ausliefern. Unsere Konzentration ist unsere Region, unser Dorf, unser Nachbarn! Unser Lebensquartier und dass müssen wir stärken und vernetzen!
Analysenwahn, Dokomentationwahn, Studienwahn kosten uns Steuergelder und machen viele Institute reich und die soziale „Politik“ arm! Wir trinken eine Tasse Kaffee mit hochgeschlagenen Knien und sprechen über 80 Millionen Kinder die verhungern! Wohl gemerkt bei ener heißen Tasse Kaffee mit gedeckten Tisch!
Wir haben keine Erkenntnisprobleme:
Was aber deutlich ist, ist die Tatsache, dass Themen wie das ‚gute Leben’, ‚Weisheit’ und ‚Lebensglück’ heute höchst brisante Themen sind.
Wir leben in einer Zeit, in der die Dummheit und Idiotie allgegenwärtig ist, da wir ein Leben führen, das in höchstem Maße selbstzerstörerisch ist, die gemeinsamen Lebensgrundlagen immer weiter vernichten, die globale Atmosphäre mit erst langsam klar werdenden Konsequenzen erhitzten. Wir leben in einer Zeit, in der das größte Artensterben seit 40 Millionen Jahren passiert, wir die Meere fast leergefischt haben und die Natur rund um den Globus mit Chemikalien verschmutzt haben. Wir leben in Zeiten, in der es zwar Weisheit geben mag, aber diese Weisheit noch nicht genutzt wird, um das Leben lebendiger zu machen.
Wir ,der Einzelne muss beginnen, sich zu bücken, das Stück Dreck von der Straße zu nehmen. Dieses Entstehen einer ‚anderen Kultur’ setzt voraus, dass wir beginnen zu begreifen, dass wir die bedrohlichen Krisen der Gegenwart und der Zukunft nicht werden lösen können, wenn wir weiter an dem Ast auf dem wir sitzen, um die Wette sägen. Dazu müssen wir realisieren, dass es offenbar kaum mehr systemimmanente Lösungen mehr gibt, im Sinne eines einfachen Reparaturbetriebs(siehe Medizin) uns mit Korrekturen in die Zukunft zu retten, sondern dass es tatsächlich um eine ‚andere Kultur’ geht, ein völlig neues Wahrnehmen und Denken, eine ‚Kultur-Revolution’ die zudem nicht von außen kommen kann, sondern sich aus jedem Individuum gebären muss. Sie kommt von innen und als referentrent für christliche heilkunde, nenne ich es klar und deutlich:“Etwas mehr Geist,bitte. Haben wir den verkauft? biblische Weisheit?
Der Einzelne ist gefragt, und der zukünftige Sozialraum von unten, braucht eine Kultur auch von unten. Von oben kommt zu Zeit nichts gutes.
Wir brauchen Netzwerke, die in 3 – 5 Jahren ,dass erreichen, was uns in den poltischen, sozialen, gesundheitlichen und präventologischen Ebenenen nicht „MEHR“ erfüllt werden.
LiGmA -Leben in Gemeinschaft mit Allen!
Der demografische, soziale und gesundheitliche Wandel ist nur herbeizuführen, wenn wir bereit sind, das alte Sozialsystem zu verändern.Der demografische und soziale Wandel ist eine Herausforderung für unseren Egoismus und unsere Selbstgenügsamkeit.
Biblische Weisheit mit Fundament?!
© Willi Löhr
(*1954), Demografieexperte, Präventologe und Quartierexperte 2020
Natürlich kämpfen wir weiter: jetzt erst Recht!
Zur Erinnerung: Vor zehn Jahren begann die erste große Protestwelle bzw. Kampagne gegen die „moderne“ Familienpolitik, in der das bundesweite „Familiennetzwerk“ federführend war. Doch damals beschränkte man sich weitgehend auf ein Thema, nämlich die Schädlichkeit von Kinderkrippen für die kindliche Enwicklung. Obwohl dies außer Frage steht, kam man mit dieser Argumentation nicht an: man wurde als „rückständig“, „gestrig“ oder gar „rechtsextrem“ bezeichnet. Das Thema war derart ideologisch vermient, dass keine sachliche Diskussion möglich war. Oft hatten die Krippenbefürworter einen beliebten Schauspieler aus der ehemaligen DDR mit in den Talkshows, der auf Anfrage lächelnd erklärte, dass er trotz Krippe keinen Dachschaden habe, sondern bestens geraten sein. Damit war das Totschlagargument „Krippe“ entkräftet. So geht es also nicht.
Aber jetzt haben wir ein völlig ideologiefreies Thema, das noch dazu jeden etwas angeht: die Kinderlosigkeit, politisch korrekt auch als „demografischer Faktor“ bezeichnet. So langsam dämmert es, dass wir im Alter bitter verarmen werden, weil wir viel zu wenig Nachwuchs haben. Und auch wer Geld gespart hat, ist auf Nachwuchs angewiesen: schließlich kann Geld allein weder kochen noch füttern noch pflegen. Damit die Bevölkerungszahlen stabil bleiben, brauchen wir im Schnitt drei Kinder pro Familie. Doch das Konzept der „Vereinbarkeit“, das in Wahrheit ganztags fremdbetreute Kinder und vollerwerbstätige Eltern meint, geht nur bei Kleinfamilien mit ein bis zwei Kindern, weil die Familienarbeit bei mehr Kindern nicht mehr nach Feierabend zu leisten ist. Und damit haben wir ein neues Argument für die Erziehung in den Familien und gegen die Fremdbetreuung – und dieses Argument ist absolut ideologiefrei.
Da wir den fehlenden Nachwuchs alle im Alter werden zu spüren bekommen, müssen wir kämpfen. Wir haben nicht nur viel zu wenige Kinder, sondern hinterlassen diesen eine völlig marode Infrastruktur mit verfallenden Brücken und Straßen. Unsere wenigen Kinder, die nicht nur viele „Alte“ versorgen müssen, sondern auch noch die verrottete Infrastruktur instand setzen müssen, tun mir leid. Denkt von unseren Politiker niemand so weit?
Nein, so weit denken unsere Politiker üblicher Weise nicht, Herr Bloch. Sie denken immer nur bis zur nächsten Wahl und damit an Aussagen, die Wählerstimmen versprechen.
Das nennt man Populismus, doch dieser Vorwurf wird offiziell der AfD gemacht.
Das nennt man „projezieren“. Das eigene Verhalten wird auf einen anderen übertragen (projeziert) und diesem als Fehler oder gar Schuld angelastet.
Hallo,
ich möchte zurückkommen auf die sexistische Werbung der BZgA. Schmerzlich vermisse ich die unerlässliche Vielfalt in Form eines Kondom-Werbeplakats für LSTTIQ! Wer wagt es, gerade sie ohne Aufklärung zu lassen?
Neulich stand ich an einer Straßenbahnhaltestelle, die mit einer großformatigen Werbung „Junge Dame in Unterwäsche“ (oder das, was heute dafür angesehen wird,) tapeziert war. Neben mir eine junge Frau mit Kopftuch. Auf der anderen Seite eine Gruppe dunkelhäutiger junger Männer. Ich überlegte, was in ihren Köpfen angesichts dieser bei uns selbstverständlichen Performance vorgeht. Ob sie verstehen, dass sie kein Recht haben, diese unsere „Kultur“ zu verachten? Dass es nicht mal genügt, sie zu tolerieren, sondern dass es gilt sie zu akzeptieren und gut zu heißen? Ob ihnen jemand erklärt, dass wir für die sexuelle Überaufklärung einen hohen Preis bezahlen, nämlich den des sexuellen Überdrusses mit allen seinen Folgen (Sexsucht, Missbrauch, Gewalttätigkeit)?
So stand kürzlich in der WELT zu lesen: „Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) will mit einer Gesetzesänderung geschlechterdiskriminierende Werbung verbieten. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Der Entwurf von Maas sieht vor, dass künftig Plakate oder Anzeigen unzulässig sein könnten, die Frauen oder Männer auf Sexualobjekte reduzieren. Im Streitfall würde ein Gericht die Entscheidung treffen“.
Aber der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ lässt er solches kritiklos durchgehen“. Gertrud Martin hat vollkommen Recht mit ihrer Warnung vor dem sexuellen Überdruss. Schade um unsere Kinder!
WER bestimmt denn dann, was geschlechterdiskriminierende Werbung sei? Darüber gehen doch schon in unserer „fortschrittlichen“ Gesellschaft die Meinungen völlig auseinander. Wir alle (inclusive der anonymen Darstellerin) sind immun gegen Zweifel, ob solche Werbung sexistisch oder doch harmlos-natürlich sei. Auch Männerunterwäsche wird so beworben. Damit ist dem Anspruch der Gleichstellung der Geschlechter Genüge getan. Alles andere ist doch unwichtig.