Frühsexualisierung gefordert

Leider gibt sich  die regierungskritische Plattform CAMPACT  dazu her, eine schlagkräftige Petition als homophob  und aus der rechten Ecke zu verhöhnen, obwohl es gerade dieser Organisation ein Anliegen ist, die Bevölkerung zu kritischem Interesse und kritischem Handeln zu bewegen. Peinlich!

Wie man leicht feststellen kann geht es grün-rot nicht um Toleranz, sondern um Frühsexualisierung.

 http://www.freiewelt.net/nachricht/campact-fordert-fruhsexualisierung-von-kindern-10021318/

 

 

4 Gedanken zu „Frühsexualisierung gefordert

  1. Ich bin als langjährige Förderin von CAMPACT tief darüber enttäuscht, dass diese notwendig kritische Organisation sich vor den Karren einer solch widerlichen Kampagne spannen lässt. Mit dem heutigen Tag beende ich meine Spendentätigkeit so lange, bis sich CAMPACT öffentlich von dieser Unterstützung distanziert.

    Wer macht mit?

    • Liebe Frau Fischer, da sind sie, wie ich zuerst auch, einer vielleicht bewussten Irreführung aufgesessen. Ich habe soeben auf den Compact Seiten nachgelesen. Diese, nämlich „Compact “ groß geschrieben, hat nichts mit „compact‘ klein geschrieben zu tun!!!
      Die Letztere ist nämlich von SPD und Grüne gegründet und fordert tatsächlich die frühkindliche Sexualisierung. Also doch bitte weiter COMPACT das Magazin unterstützen.

      • Liebe Frau Küchler, es geht nicht um COMPACT oder Compact, sondern um Campact mit a ( Pakt für Kampagnen ): http://www.campact.de. Mit vielen Kampagnen bin ich absolut einig, wenn es um den Erhalt der Umwelt und um Nachhaltigkeit geht. Bei besagter Aktion gegen Lehrplankritiker aber hat „campact“ völlig daneben gegriffen, weshalb ich meine finanzielle Unterstützung beendet habe. Ich habe erkannt, dass Kampagnen von „campact“ nur dann unterstützt werden, wenn sie grünideologischen Vorstellungen von Gesellschaft entsprechen. Immer wieder mahnte ich die Initiatoren, sich mit der sozialgesetzlichen Benachteiligung von Familien zu befassen, was sie schlicht wegen mangelnder Aktualität ablehnten. Dabei ist diese Benachteiligung Monat für Monat, Tag für Tag hochaktuell!

        Frau Küchler, es scheint sich hier um eine bewusste oder unbewusste Täuschung zu handeln. Die Initiative „campact“ bedauerte jedenfalls meine Weigerung, sie weiterhin zu unterstützen.

  2. Liebe Bärbel Fischer,

    herzlichen Dank für ihre aufopfernde Arbeit, ihre Artikel und Stellungnahmen.
    Sie sind wirklich ein leuchtendes Beispiel im Kampf für die Familien und Kinder.
    Gott segne Sie in einer besonderen Weise.

    Aber leider kann ich (50J.) nicht mehr die CDU wählen, wie ich es früher immer tat, da ich sehe wie sich das C immer mehr verweltlicht und nach links rückt.
    Beispiele für mich sind: Aufgabe christlicher Werte, Schutz für das ungeboren Leben (Abteibung wird toleriert), Verfremdung Deutschlands, Familienbenachteiligung, EU-Politik in Richtung Denationalisiserung, und vieles Mehr.

    Dennoch haben Sie meine hochachtung und Respekt für ihre Haltung für Familie.
    Danke.
    Es grüßt sie und ihr Team recht herzlich,
    Ingmar Zaitschek – Sachsenheim

    P.S.: Ich werde auch mit dem heutigen Tag ich meine Spendentätigkeit und Unterstützung beenden so lange, bis sich CAMPACT öffentlich von dieser Intoleranz gegenüber den Petenten der Petition gegen den Bildungsplan 2015 entschuldigt hat bzw sich von der intoleranten und falschen Anschuldigung distanziert.

Schreibe eine Antwort zu Michaela KüchlerAntwort abbrechen