LINKSGRÜNES  PARADOXON

  • Wir begehen feierlich das Gedenken an die Reichskristallnacht 1938.      Gleichzeitig holen wir uns begeistert Antisemiten ins Land.
  • Wir feiern die Gleichberechtigung von Mann und Frau.                              Gleichzeitig holen wir uns begeistert Frauenpeiniger ins Land. ( Die Frauenhäuser sind zu mehr als 60 % mit Migrantinnen besetzt. Aufnahmestop für deutsche Frauen) 
  • Unsere Feministinnen bei Linken, Grünen, SPD und Union kümmern sich engagiert um Frauenrechte in Deutschland.                                                Gleichzeitig plädieren sie begeistert für den Zuzug jener, die Frauenrechte mit Füßen treten.
  • Wir sind stolz auf unseren Rechtsstaat.                                                       Gleichzeitig überfordern wir die Exekutive mit der Verfolgung der Delikte von Migranten personell und finanziell.
  • Unser Parlament hat die Homoehe gebilligt.                                        Gleichzeitig holen wir uns begeistert Schwulenhasser ins Land. 
  • Wir sind stolz auf demokratische Meinungsfreiheit.                                   Gleichzeitig zensieren und blockieren wir Kritik, die sich gegen offene Grenzen stellt, mit Löschung, Ausgrenzung und Karriereblockaden.
  • Das Recht auf FAMILIE wird von links-rot-schwarzer Seite seit Jahren hintertrieben ( Streichung des Betreuungsgeldes, geplante Streichung des Ehegattensplittings, der Wahlfreiheit zwischen Selbst- und Fremdbetreuung, Verweigerung des Rentenanspruchs aus Familienarbeit etc.).                  Gleichzeitig plädiert man für den Familiennachzug für Migranten aus humanitären Gründen.
  • Deutschen Eltern wird eine Familie mit mehr als zwei Kindern durch ein erhebliches Armutsrisiko erschwert. Sie leben meist unter ihrem Existenzminimum. Kein Links-Grüner nahm bisher daran Anstoß.           Gleichzeitig bezahlt unser Sozialstaat Kindergeld für Kinder von Migranten im Ausland nach deutschem Standart, was dort die x-fache Wirkung erzielt. Davon können deutsche Eltern nur träumen. 
  • Das Leben eines jeden bedrohten Tierleins oder Pflänzchens rechtfertigt die Verweigerung von Baugenehmigungen.                                                       Gleichzeitig scheint bedrohtes Menschenleben im embryonalen Stadium keines Schutzes zu bedürfen. Linksgrüne Abgeordnete setzen sich für die Aufhebung des Werbeverbots für Abtreibungen ein, Jusos gar für eine fristenlose Abtreibung.
  • Der agressive linksgrüne Kampf gegen maskuline Pluralformen in unserer Sprache (Studenten, Lehrer, Ärzte, Professoren) schreitet voran.             Gleichzeitig signalisieren die Linksgrünen, dass unser biologisches Geschlecht absolut variabel sei, also gar keine Rolle spiele. Warum dann aber der verbiesterte akademische Kampf um feminisierte  Begriffe? Als ob sich Frauen jemals unter maskulinen Berufsbezeichnungen diskriminiert gefühlt hätten! Sie haben wirklich andere Sorgen!

Fazit:

Auch wenn es sicher seine Berechtigung hat, unserer Gesellschaft die Augen zu öffnen für das Lebensrecht benachteiligter und schwächerer Geschöpfe, so darf die Spezies Mensch nicht übergangen werden, wie es die Linksgrünen seit Jahrzehnten zu tun pflegen. 

Wir Frauen wollen geschätzt sein für das, was wir als generativen Beitrag für den Bestand unserer Gesellschaft leisten. Wir brauchen kein Sternchen und kein Binnen-I, kein Ampelweibchen und kein Unisex-Klo.  Hinter dem grotesken Genderwahn verbirgt sich m. E. nichts anderes als ein durch nichts gerechtfertigten Minderwertigkeitskomplex, der mühsam als Opfermythos gepflegt wird. Keine noch so gelungene Gleichberechtigung wird diesen ideologischen Gleichheitswahn je befriedigen. Daher wird uns Gender erhalten bleiben, schon allein wegen der üppigen staatlichen Alimentierung, die allein der Steuerzahler zu stemmen hat.

ELTERNINITIATIVE  FAMILIENGERECHTIGKEIT                                                               i.A. Bärbel Fischer

3 Gedanken zu „LINKSGRÜNES  PARADOXON

  1. Eine sehr genau treffende Beschreibung unseres derzeitigen Zustandes in unserem Land, dem Land der Dichter und Denker. Offensichtlich ist es von einer Gruppe übernommen worden, denen die frühen Ideale der Dichter und Denker am Allerwertesten vorbei gehen. Dekadenz in solchen Ausmaßen führt in der Regel zum Untergang. Wir aber hoffen darauf, dass auch hier die Ausnahmen die Regel bestätigen. In diesem Zusammenhang eine interessante Analyse der Redewendung : Ausnahmen bestätigen die Regel. https://de.wiktionary.org/wiki/Diskussion:Ausnahmen_best%C3%A4tigen_die_Regel. Demzufolge haben die Ausnahmen die Regeln zu prüfen. Was derzeit bei uns läuft, ist wirklich einer gründlichen Prüfung zu unterziehen. Die Konsequenzen aus dieser Prüfung: Alle mit solch schizophrenen Gedanken gehören in der Politik an einen ganz bestimmten Ort: Unter die 5%-Hürde, und hier so lange, bis sie von ihrer Krankheit geheilt sind.

  2. Zu: „Wir Frauen wollen geschätzt sein für das, was wir als generativen Beitrag für den Bestand unserer Gesellschaft leisten.“ möchte ich hinzufügen:
    Die für eine erfolgreiche Gesellschaft notwendige Institution FAMILIE sollte gleichzeitig geschätzt werden. Sie kann mehr für das Wohl der Kinder als unsere gesellschaftliche Zukunft tun, als alle anderen Institutionen.
    Mütter müssen geschätzt werden, weil sie damit die Kraft für ihre höchstwertige Liebe am besten entwickeln können. Ich bin ein geliebtes Kind. Das spüre ich seit mindestens 70 Jahren. Die Liebe meiner Mutter gab mir damals die eigentliche Kraft zu leben und andere Menschen verstehen lernen. Diese Initialleistung ist sehr wichtig.
    Auch Väter können diese „eigentliche Kraft“ auf ihre Weise entwickeln. Auch sie werden damit zu wichtigen Partnern der menschlichen Zukunft.

    • Die linksgrüne Lobby will Frauen „aufwerten“ durch sinnfreie Sternchen Binnen-Is, Quoten, Ampelweibchen und Unisex-Klo. Frauen und Mütter brauchen aber keine Aufwertung. Doch ihr WERT wird aus ideologischen Gründen nicht respektiert. Daher sind auch Väter und Familien gesellschaftlich unterbewertet. Wir dürfen also nicht aufhören, an unseren eigenen WERT als gesellschaftliche Basis zu glauben.

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