In seiner Pressemitteilung vom 5. Januar 2016 empört sich der Deutsche Familienverband und sein Präsident Dr. Klaus Zeh darüber, dass das neue Mediengesetz von Niedersachsen dem DFV die Mitsprache in der Landesmedienanstalt zugunsten von Lesben-und Schwulenverbänden entzogen hat.
Zitat:
„Laut Entwurf soll künftig die Zusammensetzung der Versammlung geändert werden, mehrere Verbände wie z.B. der Lesben- und Schwulenverband kommen neu hinzu. Obwohl die Zahl der Mitglieder erweitert wird, geht bei einer Zustimmung zu dem Gesetzentwurf der Sitz des DFV und damit die direkte Interessenvertretung der Familien ersatzlos verloren.“ |
So weit ist es inzwischen gekommen mit der „Vielfalt“, bzw. mit der „Einfalt“. Jedem Bürger dürften spätestens jetzt die schläfrigen Augen aufgehen, um zu erkennen, wohin die Reise geht. Vermutlich werden die Medienanstalten anderer Bundesländer eilig nachziehen. Was können wir tun?
Bitte verbreiten Sie diesen Skandal so weit wie möglich über Ihre Netzwerke!
Einfach unglaublich! Nur: ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, WO diese Reise hinführen wird.
Das geht nur über Wahlen. So schlimm es ist, aber Familien können wirklich nur noch auf die „AFD“ hoffen. Alle anderen sind nicht wählbar.
Wählbar wäre auch die ÖDP, die ein ausgezeichnetes Familienprogramm hat.
https://www.oedp.de/programm/grundsatzprogramm/bindung-und-bildung/
Aber leider läuft ihr zu diesen Zeiten die AfD den Rang ab. Es wird spannend!