Kinder als Gefährder gebrandmarkt!

Angesichts des Vorhabens der Bundesregierung, ab 7. Juni auch Kinder ab 12 Jahren gegen Corona zu impfen, schlägt der Deutsche Familienverband DFV vor, lieber die Eltern zu impfen. Die Begründung: gesunde Eltern – gesunde Kinder.

Aus unserer Sicht ein bedenklicher Rat. Denn noch immer ist der neue Impfstoff nur vorerst als „Notzulassung“ viel zu wenig auf Neben-und Folgewirkungen geprüft, als dass man von seiner „Schutzwirkung“ ausgehen könnte. Dass Kinder durch ihre natürliche Immunität geschützt sind, ist eine eindeutig erwiesene Tatsache.

Die Hektik, mit welcher eiligst nach den Kindern gegriffen wird, erscheint uns höchst bedenklich.

Der rechtliche Schutz der Kinder ist zu einem widerrechtlichen Schutz vor Kindern verkommen!

Tipp: Unter  https://www.youtube.com/watch?v=V03GVFFDb-8 finden Sie eine Diskussion zu  SCHULE – BILDUNG – MENSCHENRECHTE, welche  die juristische Perspektive zur Krise hervorragend darstellt.

 

Eltern impfen, Kinder schützen: Familienverband kritisiert Schwerpunkt-Setzung in der Corona-Impfstrategie

 

Ein Gedanke zu „Kinder als Gefährder gebrandmarkt!

  1. Die Impfpflicht ist ein schwerwiegender Eingriff in das grundgesetzliche Recht und die Pflicht der Eltern auf Erziehung und Pflege ihrer Kinder nach Art. 6,1 GG.  Neuerdings aber haben Eltern offenbar nichts mehr zu melden, wenn es um die Unversehrtheit ihrer Kinder geht ( Art. 2,2 GG ). Noch krasser ist es, den Kindern und Jugendlichen ihr Recht auf Bildung streitig zu machen, sollten sie zu Beginn des neuen Schuljahres nicht geimpft sein, also sträflich Impfung und Bildung aneinander zu koppeln, wie es die Bundesärztekammer beschlossen hat. Den staatlichen Organen steht nicht zu, sich über das Elternrecht und das Recht der Kinder auf Bildung hinwegzusetzen. 

    Die Kinder von heute sind die Richter von morgen !

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