Fünf Argumente für ein Pubertätsblockerverbot

Durch den Beschluß des „Selbstbestimmungsgesetzes“ wird der Trans-Hype noch einmal richtig an Fahrt aufnehmen: Wer einmal Geschlechtseintrag und Namen geändert hat, geht erfahrungsgemäß die nächsten folgenschweren Schritte: Pubertätsblocker, gegengeschlechtliche Hormone und Trans-OPs.

Die Körper tausender gesunder junger Menschen, vor allem von Mädchen, drohen dadurch verstümmelt zu werden. Dem müssen wir dringend Einhalt gebieten. Der wirksamste Weg, betroffene Jugendliche vor folgenschweren Fehlentscheidungen zu bewahren, ist, trans-medizinische Maßnahmen für Minderjährige zu verbieten.

Während immer mehr Länder Pubertätsblocker verbieten, fehlt In Deutschland bisher ein öffentliches Bewußtsein für die Gefahren von trans-medizinischen Maßnahmen für Minderjährige.

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