Erschöpfte Mütter – bekümmerte Kinder

Immerhin hat es am 11. Juli 2012 die dpa-Meldung mit dem Untertitel: „Doppelbelastung macht vielen Frauen zu schaffen“  auf Seite  eins der Schwäbischen Zeitung geschafft. „Erschöpfung, Depressionen, Schlafstörungen – immer mehr Mütter in Deutschland sind psychisch krank, eine Steigerung um ein Drittel in den vergangenen acht Jahren. Vor allem wachsender Zeitdruck, Doppelbelastung in Beruf und Familie und mangelnde Anerkennung ihrer Arbeit mache den Frauen zu schaffen….“

Na so was!

Bisher glaubte man doch: mit Frauen kann man alles machen, Frauen seien dauerleistungsbereite Arbeitsmaschinen, denen man immer noch mehr Lasten aufbürden darf. Jetzt klappen die Damen einfach reihenweise zusammen. Und Kinder wollen sie auch keine mehr!

Aber hallo! So war das nicht ausgemacht! Mütter haben dem Arbeitsmarkt und dem Wachstum zu dienen, Erschöpfung hin – Erschöpfung her! Dass die Krankenkassen nun auch noch  knausern mit Mütterkuren, ist vielleicht nicht ganz die feine englische Art. Sei´s drum! Und wenn am Ende die Familien unter dem permanenten Druck zerbrechen – Pech gehabt! Kollateralschaden eben! Hauptsache, die Kassen haben geklingelt und die Wirtschaft boomte!

Die deutschen Frauen werden es doch hoffentlich nicht den Schwedinnen nachmachen, die vor lauter Erschöpfung in großer Zahl schon mit 50 Jahren aus dem Arbeitsleben ausscheiden. Denen ist ihre versprochene Alterssicherung offenbar schnurzegal, wenn sie nur endlich ohne Hektik, ohne Zeitdruck einfach nur noch unbelastet ein paar Jährchen lebenswertes Leben vor sich haben können. Schade nur, dass die erwachsenen Kinder und die Enkel sich so selten sehen lassen. Die sind nämlich selber rund um die Uhr  beschäftigt mit der verordneten Vereinbarkeit und ihrer Alterssicherung. Und die Enkel? Die sind sowieso ganztägig untergebracht. Sie werden den Teufel tun und ihre erschöpften Mütter abends noch mit ihren eigenen großen und kleinen Kümmernissen zu nerven.

Leserbriefe zu solchen Themen sind den Medien äußerst unangenehm. Sie werden abgelehnt zugunsten von Kommentaren, die sich mit der Hundesteuer befassen.

Klar: es geht ja auch  n u r  um Mütter!

Bärbel Fischer

20 Gedanken zu „Erschöpfte Mütter – bekümmerte Kinder

  1. Erschöpfte Mütter – Glanzleistung einer christlich-liberalen Regierung!

    Dass erschöpfte, depressive und überarbeitete Mütter kaum empfängnisbereit sind, das dürfte jedem Politiker einleuchten. Die wiederum um 2, 2 % geschrumpfte Geburtenzahl im Euroland Deutschland spricht eindeutig Klartext. Wenn schon die Betreuung nur eines einzigen Kindes mit der Berufstätigkeit kaum zu vereinbaren ist, wie sollen dann zwei Kinder überhaupt zu schaffen sein? Alles sollen die Frauen bewältigen: zugeneigte Ehefrau, fürsorgende Mutter, engagierte Karrierefrau – eine Utopie! Was bleibt ist der Zusammenbruch, dessen Kosten zu finanzieren die Kostenträger sich zunehmend weigern. Von Ausbeutung zu sprechen, das wagen die Medien nicht, zu sehr sind sie auf bundesdeutsche Vereinbarkeitspolitik getrimmt. Entlastung der Mütter durch dreijährige Freistellung für die persönliche, liebevolle Betreuung ihrer jüngst Geborenen gewährt ein deutscher Arbeitsmarkt nicht. Er braucht die, durch eiligst geforderte Erwerbsarbeit von Müttern erwirtschafteten Steuergelder, um spanische Banken zu retten. Dafür riskiert Deutschland die körperliche und seelische Gesundheit von deutschen Müttern und deren Kindern.
    KS aus H.

  2. Sehr geehrte Frau von der Leyen,

    Die ELTERNINITIATIVE FÜR FAMILIENGERECHTIGKEIT IM LKR. RAVENSBURG bedankt sich bei Ihnen für den ! „überaus fürsorglichen Umgang mit Müttern“. Sowohl als Familienministerin, als auch in Ihrer Funktion als Arbeitsministerin haben Sie Großartiges geleistet, was die „Ausbeutung weiblicher Ressourcen“ angeht. Reihenweise brechen die Frauen unter ihrer Mehrfachbelastung zusammen. Wie soll da noch Potential für eine Schwangerschaft drin sein? Die neuesten Geburtenzahlen geben uns leider recht. Frauen sind, ach, noch immer keine Maschinen, obwohl: auch Maschinen muss man warten und darf sie nicht überstrapazieren.

    Wissen Sie eigentlich, dass neuerdings noch so kompetenten Müttern der Teilzeitarbeitsplatz gekündigt wird, falls sie nicht einer Vollbeschäftigung zustimmen? So weit sind wir bereits. Ist das in Ihrem Sinne? Kommt diese Anweisung etwa aus Ihrem Ministerium, oder trauen sich die Arbeitgeber inzwischen locker flockig, mit Müttern so brutal zu verfahren, weil ja genug Frauen auf der Minilohnmatte stehen?

    Werte Frau von der Leyen, können Sie eigentlich noch ruhig schlafen?
    Anbei ein Leserbrief zu der dpa-Meldung: „Mütter immer häufiger erschöpft“

    Mit besorgten Grüßen
    i. A. Bärbel Fischer

  3. Zitat: „Wenn am Ende die Familie unter dem permanenten Druck zerbricht – Pech gehabt!“
    Ja, die Familie hat dann „Pech gehabt“. Aber wie so oft ist das Pech des einen leider der Erfolg des anderen. Jedenfalls sieht es so aus, als ob die allmähliche Zerstörung der Familien nicht auf Zufall oder ungeschickter Politik beruht, sondern auf dem gezielten Beschuss durch ein Bündnis einflussreicher Gegner. Und dieses will unter dem Deckmantel angeblichen Fortschritts offenbar Schluss machen mit den Stützpfeilern unserer Gesellschaft: den Familien.
    Mit gesundem Menschenverstand sind die vereinigten Angriffe kaum zu erklären, es sei denn, man wagt die Vermutung, dass eine funktionierende Demokratie nicht erwünscht ist und mit Macht und Eile auf die Diktatur einer gewollten Meinung hingesteuert wird.
    Viele von uns haben doch zunehmend das Gefühl, die Medien trügen einen Maulkorb für bestimmte Wahrheiten und sprächen in ihren Nachrichten und Kommentaren nur noch Zensiertes aus. Wer eine Zeitung liest, braucht eine andere nicht mehr zu lesen, weil er dort nur Ähnliches findet.
    Wer Einfluss auf demokratische Länder haben will, muss die Medien lenken können. Sie erzeugen Druck und Stimmung. Und wer sie nicht auf seiner Seite hat, kämpft gegen Windmühlenflügel. Diesem Gesetz hat sich die CDU allmählich gebeugt und wertvolle Positionen zugunsten ihrer rot-grünen Kontrahenten aufgegeben. Dieser Wandel war m. E. nach nur möglich, weil linke Ideologien mit Hilfe internationaler Organisationen inzwischen die Redaktionen beherrschen.
    Doch was hat dies alles mit dem Schutz unserer Familien, unserer überlasteten Mütter und den von ausufernder Fremdbetreuung gefährdeten Kindern zu tun?
    Ich denke, recht viel, weil es wesentlich sein kann für die Strategie der Verteidigung unserer bewährten und überaus wertvollen Familientradition. Die Verteidiger lassen sich meinem Eindruck nach zu oft in Ablenkungsmanöver verwickeln. Das Betreuungsgeld stellt für mich z.B. so eine Nebelkerze dar, die ständig neu gezündet wird und die Kräfte verschleißt für das Ringen um Wichtigeres, nämlich den Erhalt der Familien. Zu ihm trägt das beleidigend niedrige Betreuungsgeld wenig bei. Im Gegenteil, die Gegner benutzen es erfolgreich, um immer wieder angebliche Untugenden der Eltern daran aufhängen.
    Ich stelle mir vor, dass die überragende Bedeutung der Familien noch mehr in den Focus gestellt und nicht nur am Rand mit wenigen Sätzen erwähnt wird. Außerdem könnten noch mehr Anstrengungen als bisher unternommen werden, um die Schädlichkeit einer uniformen Betreuung der Kinder durch uniform ausgebildete „Fachkräfte“ ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Dort scheint man durch die ständige Berieselung mit den immer gleichen Unwahrheiten zunehmend vom Gegenteil überzeugt.
    Die herkömmlichen Medien werden weiterhin ihre Schützenhilfe verweigern, aber das Internet bietet Information und Gedankenaustausch in Hülle und Fülle. Außerdem können wir Zeitungen wie die „Junge Freiheit“ unterstützen oder kleine Parteien wählen wie die ÖDP, die noch nicht auf Linie getrimmt sind. Es gibt viele Möglichkeiten, wir müssen sie nur nutzen, anstatt uns die Haare zu raufen.

    • Liebe Frau Prasuhn,
      leider genügt es keinesfalls, die Bedeutung der Familie und die Leistung der Mütter „mehr in den Focus zu stellen“ etc.Das Reden nützt nichts, schon gar nicht, wenn seine Verbreitung durch gleichgeschaltete Medien verhindert wird.. Wenn Sie z.B. den letzten Absatz des Beitrags „Das neue Gebot der Betreuung und seine Kosten“ von Herrn David Müller lesen, liegt auf der Hand, dass nur die beinharte Forderung nach Gerechtigkeit zielführend sein kann: Eine Sozialgesetzgebung (Rentenrecht), die den Kinder Aufziehenden den Ertrag dieser Lebensleistung enteignet und ihn denen zuspricht, die keine künftigen Einzahler beisteuern, ist ein Skandal. Wenn ich doch wüsste, wie man den vor das Bundesverfassungsgericht bringen kann!
      Noch ein Wort zu der allgemeinen Verwunderung, dass das Elterngeld keine Steigerung der Geburten zeitigt. Um das zu begreifen, muss man buchstäblich nur eins und eins zusammenrechnen: Die vielgepriesene Vereinbarerei erlaubt doch mehrheitlich nur ein Kind, allenfalls zwei. Auf keinen Fall ist damit eine Quote von 2,1 Kindern pro Frau zu erreichen (was den status quo im Bevölkerungsbestand erhalten würde), zumal ja viele Frauen sich doch für die Kinderlosigkeit entscheiden. Ausgleichend müsste man also die Mehrkind-Familien und die Frauen besonders fördern, deren Lebensentwurf das Mutter-Sein in den focus stellt. Davon sind wir himmelweit entfernt. „Mutter“ ist kein Beruf, der einer Frau die persönliche Existenz und die Unabhängigkeit von einem „Ernährer“ sichert. Aber genau das ist es, was die Feministinnen zur Bedingung für Emanzipation und Gleichberechtigung erklären – zu Recht! Nur haben sie in Bezug auf die Mütter vergessen, sich dafür stark zu machen. Ohne Erziehungsgehalt ist da kein Durchbruch zu erhoffen!

    • Die Zerstörung der Familien hatte begonnen, als man den Frauen erlaubte, den Führerschein zu machen. Nun haben wir nach ständiger Gleichberechtigung strebende Lebensgemeinschaften in denen primus inter pares die Frau ist, das Rückgrat aber der Mann.

      Ein primus inter pares läßt sich ersetzen – ein Rückgrat nicht!

  4. Liebe Frau Fischer, sie haben den Nagel ja sowas von auf den Kopf getroffen, Aber ich muss mich trotzdem immer wieder wundern, was Frauen unter dem Deckmantel „Emanzipation“ sich gegenseitig antun. Wenn Frauen endlich den Mund aufmachen und Taten folgen lassen würden um zu ihrem „Frau- und Muttersein“ zu stehen, gemäss dem Motto: stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin, könnten v.d.Leyen und wie sie alle heissen, gar nichts dagegen tun. Aber dieser „Tanz um das goldene Kalb“ hat mittlerweile allen die Sinne vernebelt – übrigens die antike Stadt Rom hat deshalb den eigenen Untergang produziert. Die Folgen davon, tragen leider AUCH und VOR ALLEM die Kinder.

  5. Mutter und Arbeit: Eine mehrfache Mutter, die bei einem Bonner DAX-Konzern arbeitet, berichtete mir letztens, man habe ihr sozusagen die „Pistole auf die Brust gesetzt. Wenn sie nicht von ihren bisher 25 Stunden auf Vollzeit aufstocke, mache demnächst jemand anders ihre Arbeit. So arbeitet sie jetzt außer Haus Vollzeit – neben Haus, Kindern, Ehe. Einer anderen Bekannten ist es ähnlich gegangen.
    Nach Menschlichkeit und persönlichen Bedürfnissen fragt heutzutage in diesen Ebenen niemand mehr!

    Die Missachtung der elterlichen / mütterlichen ganzheitlichen Aufgaben ist weitest verbreitet und wird ständig wiederholt in der medialen Berichterstattung.

    Ein kritischer Kommentar dazu:
    Auf WDR 5 hörte ich gestern mittag einen Beitrag, der sich sehr abfällig und kritisch über Frau Mursi, die Ehefrau des neuen ägyptischen Präsidenten, äußerte.
    Diese herablassende Art, über einen Menschen zu reden, der 5 Kindern das Leben gegeben hat und sie versorgt mit Allem, was dazugehört, finde ich schockierend!
    Wie wenig zählt dieses für den Fortbestand und die Weiterentwicklung der Menschen so wichtige Tun heutzutage. Eine Mutter, die mit ihrer ganzen Aufmerksamkeit, Liebe und Intelligenz bei ihren Kindern sein kann, so viel es nötig ist, und deren und das gesamte Familienleben positiv und sinnvoll gestalten kann, ist eigentlich „frei“.
    (Natürlich nicht im Sinne von unabhängig vom Mann, wie es heute als weibliches Lebensziel hingestellt wird!)
    Sie wirkt auch in der Gesellschaft in das nähere Umfeld hinein, pflegt die verwandtschaftlichen Kontakte, gestaltet ganz aktiv und individuell das Leben der Familie, das Zuhause, verantwortet die Zukunft der Kinder.
    Eine angestellte Person, die das alles in voller Verantwortlichkeit und Gänze übernähme, um der Frau die (allerheiligste) Erwerbsarbeit zu ermöglichen, wäre nicht zu finden – und vor allem würde sie nicht die Eigenart (Individualität) eben dieser Familie entwickeln können.
    In unserer in höchstem Maße arbeitsteiligen Welt hat das „Allroundtalent“ Hausfrau keinen Platz mehr. Die Frauen sollen „eierlegende Wollmilchsau“ sein und alles locker neben der eigentlichen Arbeit (Erwerbsarbeit) erledigen (ganz selbstverständlich und natürlich unbezahlt).
    Das kann mit viel Geschick und Einsatz bei einem oder 2 Kindern gelingen. Bei höhere Kinderzahlen ist es jedoch kaum möglich (Wäscheberge, Terminkoordination für alle, gesunde Ernährung (eigener Garten?), Zuwendung, aktives Gespräch, Problembewältigung (Schulfragen, Liebeskummer, Krankheiten)).
    Nach der „extremen Kinderzeit“ wird sich jede Frau gerne wieder ein positives Beschäftigungsfeld suchen – und auch Erwerbsarbeit – wenn es denn passende Stellen gibt / gäbe.
    Die mit hohem staatlichen finanziellen Einsatz unterstützte möglichst durchgängige „Arbeitskarrierre“ von Müttern führt zunehmend dazu, dass es für Personen, die bewusst nicht nach diesem „Schema“ ihr Familienleben gestalten, noch schwieriger werden wird, nach der Familienphase wieder in eine bezahlte Arbeit einzusteigen.
    Menschlichkeit wird immer und überall gebraucht – und sie ist unbezahlbar!!!

    Die Wertungen (und auch „Abwertungen“), die die heutige „moderne“ Zeit dem Leben von Menschen aufsetzt, sind stärker denn je.

    Wo bleibt die Freiheit?

  6. Liebe Frau Martin,
    Ihre Worte leuchten mir zum großen Teil ein. Danke dafür!
    Ob aber die „beinharte Forderung nach Gerechtigkeit“ zum Ziel führt, kann ich mir nicht recht vorstellen. Vorausschicken muss ich dazu, dass ich Wörter rund um den Begriff „Gerechtigkeit“ kaum mehr hören kann und fast schon allergisch auf sie reagiere.
    Der an sich schöne Begriff „Gerechtigkeit“ kommt mir völlig verhunzt und „abgewirtschaftet“ vor, weil ihn jeder für sich und seine Position inflationär in Anspruch nimmt – auch wenn man völlig gegensätzlicher Meinung ist. Die Anhänger der scheußlichen Gender-Ideologie und des „militanten“ Feminismus argumentieren ebenso „beinhart“ mit Gründen der Gerechtigkeit wie Sie und andere Interessenvertreter der Familien, der Kinder und Eltern.
    Ich fürchte, dass es vielen ähnlich geht wie mir, wenn sie das Wort Gerechtigkeit hören und es gefühlsmäßig in die Nähe von „Rechthaberei“ rücken. Außerdem stört mich, dass „gerecht“ und „sozial“ zu den Lieblingsparolen der Sozialisten gehören. Das mag kindisch klingen, ist aber so.
    Nach wie vor denke ich, dass Aufklärung über die Bedeutung und den Wert der Familien ebenso weiterbringen könnte wie drastische Warnungen vor den Gefahren einer ausufernden Betreuungspraxis durch Institutionen. Immer mehr Leute scheinen doch den Grünen und der SPD zu glauben, dass Krippen- bzw. Ganztagsbetreuung die Kinder vorzüglich bildet und glücklich macht. Anders kann ich mir den glorreichen Sieg der Sozialisten bei den Landtagswahlen in NRW nicht erklären. Und der Schlachtruf war: „Gerechtigkeit!“.
    Sie schreiben: „Das Reden nützt nichts, schon gar nicht, wenn seine Verbreitung durch gleichgeschaltete Medien verhindert wird.“
    Ja, unsere Position hat es schwer, weil ihre Mittel und Wege benachteiligt sind. Dennoch hoffe ich und setze auf immer mehr Mitstreiter durch Aufklärung und Überzeugungsarbeit.

  7. Von Ursula Prasuhn

    Sehr geehrte Frau Erdmann,
    Sie haben kürzlich geschrieben, dass die schlimmsten Verfechter der sogenannten “Emanzipation” die Frauen sind, die wie Hyänen für ihren eigenen Untergang kämpfen. Da kann ich Ihnen nur zustimmen. Auch unsere Ministerin von der Leyen beweist Ihre These immer wieder auf eindrucksvolle Weise. Doch es wäre wohl zuviel der „Ehre“ für diese Damen, wenn ihnen allein der Siegeszug des Feminismus zugeschrieben würde. So tüchtig sind sie dann doch wieder nicht, obwohl sie sich gern die “Erfolge” des Feminismus auf die eigenen Fahnen schreiben.
    Im Internet habe ich Interessantes über den Ursprung des Feminismus entdeckt. Vielleicht interessiert Sie eine Quelle, die auch von den heimlichen Motiven des weltweiten Kampfes gegen die Familien handelt. Ob alles so stimmt, weiß ich nicht, doch ich bin geneigt, es zu glauben, zumal dieselben Aussagen auch an anderen Stellen zu finden sind und ich mich mit Bekannten darüber ausgetauscht habe.
    Vielleicht sollte ich Sie noch warnen vor der etwas unseriös wirkenden Aufmachung der Web-Seite. Mich hat sie anfangs gestört.
    http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2006/12/der-ursprung-des-feminismus.html#ixzz1yboMCVHx
    Dieser Artikel von Birgit Kelle ist auch noch empfehlenswert:
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/birgit-kelle/gekauft-wie-die-industrie-feministinnen-sponsert.html

  8. hallo Frau Prasuhn, vielen Dank für die Links, die mir noch nicht bekannt waren. Wir wissen aus der jüngsten deutschen Geschichte, dass der Widerstand gegen das Regime in den FAMILIEN geboren wurde, weil man sich dort vertraute und deshalb „meist unbespitzelt“ austauschen konnte. Alle totalitären Systeme haben Kontrolle über die Jugend: das war bei Hitler so, der ehemaligen DDR, im heutigen China, Russland, SUDAN (man denke nur an die Kindersoldaten). Es ist also naheliegend, dass das Erzielen von Kontrolle durch systematisches Zerstören der Familien stattfindet – nur die Strippenzieher lassen sich noch nicht erkennen. Wenn es wirklich nur die Profit-Gier der Global Players wäre, die durch den Arbeitseinsatz der Frauen den Kosum erhöhen, ist die langfristige Dimension durch die „Geburtsverweigerungshaltung der Frauen“ doch eigentlich kontraproduktiv. Vielleicht hinterlassen diese Global Players aber auch nur verbrannte Erde und ziehen weiter – Märkte gibt es ja genug. Und dennoch bin ich überrascht, wie kritik- und teilnahmslos die Gesellschaft den sich abzeichnenden Wandel – nämlich die Zerstörung der Familien – hinnimmt und sogar noch dazu hilft, den Prozess zu beschleunigen. Alle Befragungen zeigen auf – welchen positiven Wert Familie in der Vorstellung auch junger Menschen einnimmt – nur leben wollen es nur die wenigsten. Familie heisst: Rücksichtnahme auf alle Familienmitglieder und Selbstverwirklichung nur, wenn alle damit klarkommen. Die Freiheit des Individuums in der Familie hört da auf, wo die Freiheit des anderen Familienmitgliedes beginnt. Der Egoismus hat in der Familie keinen Platz. Aber viele wollen Alles: Egoismus und Familie. Und genau das führt zum Kollaps. Es wird zur Vernichtung der Menschheit beitragen, denn die Evolution hat schon immer ausgesiebt. Nur gemeinsam hat der Mensch es geschafft zu überleben

  9. Hallo, Frau Erdmann,
    Es freut mich, dass Sie die beiden Links noch nicht kannten, denn durch Ihre Kommentare habe ich den Eindruck gewonnen, dass Sie überaus gut informiert sind und an die Dinge mit gesundem Menschenverstand herangehen. Jedenfalls lese ich Ihre Kommentare immer gern.
    Zu Recht schreiben Sie: „Wenn es wirklich nur die Profit-Gier der Global Players wäre, die durch den Arbeitseinsatz der Frauen den Konsum erhöhen, ist die langfristige Dimension durch die “Geburtsverweigerungshaltung der Frauen” doch eigentlich kontraproduktiv“.
    Dazu kann ich nur sagen, dass ich genauso dachte und irgendwie noch immer denke wie Sie, obwohl mir ein vertrauenswürdiger Internet-Bekannter die Sache aber immer mehr klarmacht. Ich möchte – um nichts Falsches zu sagen – seine These auf die Grundaussage beschränken, dass es sich hier um einen ungewöhnlichen Schulterschluss der Sozialisten mit Vertretern der internationalen Hochfinanz handelt. Er erklärte mir auch den Sinn für beide Seiten, aber ich merke, dass ich die Dinge nicht mehr präzise zusammenkriege, darum lass ich’s lieber sein.
    Vielleicht kann ich ihn dazu bewegen, seine Überzeugung zu diesem Punkt hier einmal selbst darzulegen.
    Sie sagen auch noch: „Und dennoch bin ich überrascht, wie kritik- und teilnahmslos die Gesellschaft den sich abzeichnenden Wandel – nämlich die Zerstörung der Familien – hinnimmt und sogar noch dazu hilft, den Prozess zu beschleunigen.“
    Mich überrascht das weniger, weil alle – auch die Familien selbst und deren Freunde – sich meiner Meinung nach zu sehr auf die finanzielle Bedrohung und das Betreuungsgeld fokussieren lassen und somit der weit größeren Bedrohung keine Beachtung mehr schenken.
    Ich bin einigermaßen hilflos in der Frage, was zu tun ist. Immer wieder komme ich auf das Mittel Aufklärung zurück. Dazu braucht es aber Menschen, die Aufklärung wünschen und sich nicht wie doofe Lemminge in den Abgrund stürzen, weil die Mainstream-Parolen und -medien dazu auffordern.

    • Im nachfolgenden möchte ich nur ein paar Beispiele (alles andere würde den Rahmen sprengen) dafür aufzeigen, die Frau Prasuhns Thesen, daß Hochfinanz und internationaler Sozialismus gar nicht so weit voneinander entfernt sind, stützen.

      Jede Form von Sozialismus hat als natürlichen Feind die intakte Familie. Diese zu zerstören, um seine Ideologie möglichst ungehindert durchzusetzen, ist oberstes Ziel desselben.
      Marx schon erkannte, wenn man die Bourgeoisie vernichten will, man die Familie zerstören muß.
      Oder hat man je davon gehört, daß unter konservativen Regierungen die Familie geschwächt wurde? Allerdings muß man sich von der Vorstellung verabschieden, daß irgendeine Partei in diesem Berliner Politbetrieb noch konservativ sei. Der schönste Gradmesser dafür sind immer die Rechte der Familien. Insofern ist Frau Erdmann schon auf der richtigen Spur.

      http://www.swg-hamburg.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Poli/Verfall_der_Volksparteien.pdf

      Wenn man dann noch hinzuzieht, daß die Hochfinanz die Auffassung vertritt, die Menschheit sei zu reduzieren, und der Ehemann der englischen Königin, Prinz Philipp, als Virus wiedergeboren werden möchte, um dieses Ziel zu erreichen, läßt dieses schon tief blicken.
      Passend hierzu:

      http://www.engdahl.oilgeopolitics.net/Auf_Deutsch/Saatgutbank_des_Bill_Gates_in_/saatgutbank_des_bill_gates_in_.HTM

      Hier ein Beitrag, in dem gezeigt wird, wie auch Ex-Kanzler Schröder, bekennender Marxist, und ein Parteimitglied de KP Chinas mit der Hochfinanz gemeinsame Sache machen:

      http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1576948/ZDFzoom-Mister-Karstadt#/beitrag/video/1576948/ZDFzoom-Mister-Karstadt

      Der DGB-Vorsitzende Sommer hatte in der jüngeren Vergangenheit keine Skrupel, an sogen. Heuschrecken Verkäufe aus Gewerkschaftseigentum zu tätigen, auch ein Herr Müntefering von der Arbeitnehmerpartei SPD hat sich ähnlich unrühmlich hervorgetan.

      Es sind, wohlgemerkt, nicht die „kleinen Fische“, sondern es handelt sich immer um die Spitze der internationalen Linken – wie auch im nachfolgenden Beitrag an Trittin (kommunistische Vergangenheit) schön zu sehen ist:

      http://www.youtube.com/watch?v=_d_F1l6D7i0

      Dann wären da noch die „Erfüllungsgehilfen“ der globalen Finanzelite, die in den von ihr gegründeten Institutionen wie z. B. IWF, BIZ usw. sitzen. Man schaue sich ihren Werdegang an, wie z. B. den von Strauß-Kahn oder Maurice Strong.
      „Strong, in streng sozialistischem Umfeld aufgewachsen, verdankt seinen Aufstieg einem Mitglied des amerikanischen Zweiges der Familie, Anna Louise Strong, die offenbar der höchsten Ebene des sogen. Trust angehörte. Der Trust war der oligarchische Unterstützungsapparat im Westen für die UdSSR und für Maos China.“
      Nachzulesen in dem Buch „Die Lüge der Klima-Katastrophe“ von Hartmut Bachmann, einem der bei der Gründung des selbsternannten sogen. „Weltklimarates“ (IPCC) dabei war. Hier auch die Netz-Seite:

      http://www.klima-ueberraschung.de/index.php

      Endziel beider Gruppen ist die Eine-Welt-Regierung, das sollte niemals außer acht gelassen werden. Je weniger Menschen (dazu noch bunt durcheinandergewürfelt = Multikulti) zu regieren sind, desto weniger Widerstand ist zu erwarten und desto besser sind sie zu kontrollieren und zu manipulieren.
      Übrigens ist auch die volkszerstörende und -zersetzende Gender-Ideologie mit absoluter Sicherheit nichts, was auf dem Mist konservativen Gedankenguts gewachsen ist.

  10. hallo Frau Prasuhn, toll dass Sie es geschafft haben, mir über ihren Bekannten die Zusammenhänge erklären zu lassen. Es macht wirklich Sinn was er schreibt. Wir dürfen nicht aufgeben für unsere Familien zu kämpfen, auch wenn vielen „Zuschauern“ gar nicht bewusst ist, welchen Preis unsere Kinder für den derzeitigen „Mainstream“ bezahlen müssen.

  11. Herrn Kolbes Ausführungen fand ich ebenfalls logisch und aufschlussreich. Sie haben mir weitergeholfen. Bisher war ich auf dem Stand der häufig empfohlenen Internetseite http://www.dfuiz.net . Dort steht:

    „Da der Staat aber die Institution Familie nicht schützt, sondern sich sogar massiv an ihrer Zerstörung mitwirkt, liegt die Vermutung nahe, dass der Staat ein Interesse an der Zerstörung der Familien hat, weil er so einen Machtzuwachs „in das Private“ hinein erlangt und den individuellen Bürger viel stärker kontrollieren und gängeln kann. Dazu dient in hervorragender Weise eine menschen- und familienfeindliche Ideologie, der Feminismus. Weil aber der Feminismus einen schlechten Ruf hat, wird er unter den neuen Namen „Gender Mainstreaming“ und Gleichstellungspolitik weitergeführt. Eine umfangreiche Gruppe von Professionen verdient sehr gut am Geschäft der Familienzerstörung. Um die Größe dieses Geschäfts auszudrücken, wird von einer „Industrie“ gesprochen…“

    Das ist einleuchtend und entspricht allgemeiner Beobachtung. Mir fehlte mir bisher jedoch immer eine Erklärung dafür, dass sich bei uns eine so familienfeindliche, sozialistische Strömung in historisch enorm kurzer Zeit etabliert und fast ungehindert fortsetzt.
    Mit Vertretern der internationalen Hochfinanz im Rücken, die sich überall einkaufen und wichtige Positionen mit ihren Vertretern besetzen kann, ist das Ganze allerdings kaum mehr rätselhaft.

    • Man muß nicht unbedingt gläubig sein, wie Gabriele Kuby, die Betreiberin nachfolgender Netz-Seite, um zu erkennen, was hier mit uns, unseren Familien, passiert:

      http://www.gabriele-kuby.de/buecher/gender-mainstreaming-gender-revolution/

      http://www.gabriele-kuby.de/buecher/verstaatlichung-der-erziehung/

      Gabriele Kubys Netz-Seite ist sicher nicht die einzige, die in dieser Hinsicht Aufklärung leistet, soviel vorweg.
      Für all diejenigen aber, für die Gender mainstreaming noch ein Buch mit sieben Siegeln ist, eine Fundgrube, um sich eine Vorstellung von dieser von kranken Hirnen (so meine Beurteilung) ersonnenen Ideologie zu machen.
      Feminismus ist nicht mit Gender mainstreaming, einer ungleich gefährlicheren Ideologie, gleichzusetzen. Aber: lese jede(r) selbst, und ihm/ihr wird ein Licht wie ein Scheinwerfer aufgehen.
      Soviel kann jetzt schon versprochen werden.

    • Nicht genug damit, daß die Familien (durch entsprechende rot-grüne Politik) „plattgemacht“ werden, nein, flankierend dazu wird auch die bewußte und gezielte Volks-„Verblödungs“politik betrieben.

      Mit welchen perfiden Methoden das vorangetrieben wird, ist hier gut nachzulesen:

      http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=972

      Auszug daraus:
      „Ist das alles nur politische «Unfähigkeit» von Kretschmann und Co.? Oder steckt mehr dahinter? Tatsache ist, dass Grün-Rot in Deutschland ganz vorne mit dabei ist, die nationalen Demokratien in Europa – und auch in Deutschland – zu zerschlagen und einen undemokratischen EU-«Staat» durchzusetzen. Wer im Grossen die Demokratie abschaffen will, wird keine Schule wollen, in der Kinder zu mündigen und demokratiewilligen Staatsbürgern erzogen werden. Vielmehr gilt: Wer die Demokratie abschaffen will, wird Unruhe stiften und Verunsicherung schaffen.“

      Kretschmann, die grüne Melone (außen grün, innen rot!) tut alles dafür.
      Es muß schon schlimm sein, wenn selbst die linke GEW sich dagegen auflehnt.

  12. Der Artikel in der Wochenzeitung „Zeit- Fragen“ ist hochinteressant, Herr Kolbe. Dabei erstaunt, dass man sich in der Schweiz über die grün-rote Bildungspolitik (inklusives Lernen in Gemeinschafts- bzw. Einheitsschulen) Baden-Württembergs Gedanken macht.
    Im letzten Jahr war es tatsächlich verwunderlich, dass die Grünen bei der Landtagswahl nicht über ihre angekündigte Schulpolitik gestolpert sind, denn das Ländle schnitt bisher bei Schulleistungstests regelmäßig so gut ab, dass man in den bewährten Bahnen hätte bleiben sollen. Aber nein, es musste ja die sogen. „Bildungsgerechtigkeit“ her, über die sich viele Eltern vermutlich noch grün und blau ärgern.
    Es ist bedauerlich, dass die Schulpolitik bei Wahlen immer wieder eine so geringe Rolle bei den Bürgern spielt, obwohl sie für den Nachwuchs und die Zukunft unserer Gesellschaft von größter Bedeutung ist.

    Noch eine Bemerkung zu der gefährlichen Gewerkschaft GEW: Sie ist nicht gegen die Ideologie des inklusiven Lernens in Gemeinschaftsschulen, sondern im Gegenteil, sie ist strikt dafür. Wo immer es geht, wirbt sie für die Einheitsschule und macht andere Systeme schlecht.
    Sie ist allerdings dagegen, im Zuge der Einheitsschulen Lehrerstellen zu streichen. Irgendwo muss sie ja auch noch das Gesicht einer normalen Gewerkschaft wahren, um mit ihrer familienfeindlichen Ideologie desto überzeugender zu wirken.

    Falls es Sie interessiert, hier gingen Frau Fischer und andere auch schon einmal ins Gericht mit der GEW:

    http://familiengerechtigkeit-rv.info/?p=1600#comments

    • Lieber Gerald N.,

      ich bin mir durchaus im klaren über die GEW. Diese hatte nämlich schon damals, in Zeiten der Umsetzung der völlig mißratenen Rechtschreibreform, gegen die ich (neben anderen) in Niedersachsen aktiv gekämpft habe, eine unrühmliche Rolle (Wegbereiter und Steigbügelhalter derselben) gespielt.

  13. Sehr geehrte Frau von der Leyen ( oder wer auch immer sich dafür erbarmt)!

    Ich kann auch nicht mehr! Die Doppelbelastung zerstört mein Kind. Ich bin Pädagogin arbeite mit Jugendlichen- 33 an der Zahl…jeden Tag 8 stunden- zu einem Hungerlohn ( weil die öffentlichen Mittel so rapide gesunken sind für solche Maßnahmen bekomme ich jetzt 800 Euro Brutto weniger im Monat und das schon seit 5 Jahren bei gleicher – und noch mehr- arbeit und gleicher Stundenzahl). Ich schuffte mich kaputt- bin abgespannt, schlaflos, müde, gereizt und das schlimmst für ein Mutterherz ist wohl, wenn man sich dann nicht mal mehr auf sein Kind einlassen kann. Man wird depressiv- auch weil man vom Kind so viel abverlangt. Es bekommt einen schlüssel um den Hals damit es alleine nach Hause gehen kann. Mittag essen gibt es in der Kantine. Hausaufgaben muss es alleine machen und wenn es schlechte Noten regnet kriegt das Kind Druck. 11 Jahre ist sie und ich würde sagen, auch sie ist depressionsgefährdet in der Zukunft! das ist eine riesengroße Sauerei! Dabei ist man wohl gewillt für noch weniger zu arbeiten! Auch wenn man seinem Kind dann nichts mehr bieten kann. aber die Krankenversicherung gibt es ja erst ab 451 Euro! Da kann man sich aussuchen, entweder so weiter zu machen- irgendwann zusammen zu brechen- oder an der Schuld zu vergehen, dass das Kind nicht „Stabil“ genug für das Leben gemacht wurde ( weil ja selbst schon depressive Züge) oder aber von der Sozialkasse zu leben! Menschenunwürdig finde ich das besonders für unsere Kinder. Da hat man nur eines und leistet sich kein zweites- weil ja alleinerziehend ( was auch wohl häufig eine Folge der überarbeiteten Frauen ist- die sind nicht sonderlich attraktiv) und krebst wirtschaftlich rum…
    Eine große Sauerrei finde ich das! Und ich habe Schuldgefühle meinem Kind gegenüber! Glaube ich beantrage lieber Hartz IV.

  14. Ihre Worte gehen mir nah, Frau Staub. Ich bewundere, dass Sie so lange versucht haben, es aus eigener Kraft zu schaffen und dennoch (oder gerade deswegen) mit Schuldgefühlen Ihrem Kind gegenüber leben müssen.
    Ich kann Ihnen für die Zukunft nur wünschen, dass sich Ihre Lage und die Ihres Kindes entscheidend verbessert. Absolut Recht haben Sie mit Ihrem Urteil „Eine große Sauerei finde ich das!“

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