Wie üblich wird demnächst auf den Terroranschlag in Straßburg die politmediale Aufforderung verbreitet werden, diesen neuen „Einzelfall“ um Gottes Willen nur ja nicht zu „instrumentalisieren“. So was passiert eben, ob in Frankreich, Belgien, Schweden oder in Deutschland. Wenige Tage lang wird lautstarkes Bedauern bei jenen europäischen Regierungen und Medien zu hören sein, die sich in Marrakesch für den UN-Global-Compact for Migration (MP) stark gemacht haben, klare Bestätigung ihrer Befürchtungen dagegen bei jenen europäischen Staaten, die ihre Unterschrift zum MP verweigerten.
Weihnachtsmärkte sind für Terroristen ein ausgemachtes Ziel, „Ungläubige“ zu treffen. Christliche Bräuche mit Lichterbaum, Lebkuchen und Kerzenduft sind für Islamisten reiner Götzendienst. Wer sich dagegen mit Waffengewalt auflehnt, bevorzugt mit mehreren Menschenopfern, verdient sich das Paradies.
Was Islamisten noch immer nicht begreifen ist, dass Weihnachtsmärkte mit Glühwein und Tochter-Zion-Beschallung herzlich wenig mit der Botschaft des Evangelisten Lukas zu tun haben, nämlich dass Gott sich der Menschheit in einem armselig geborenen Kind zuwendet, das deren Leid mitleidet, deren Hoffnungen erhofft und schließlich an den Machenschaften politischer Eliten zerbricht.
Bärbel Fischer
ELTERNINITIATIVE FAMILIENGERECHTIGKEIT
Mich würde einmal interessieren, wieviele islamistische Terroranschläge Ungarn, Polen oder Australien zu beklagen haben.
Und wieder wurde ein Attentäter sofort mundtot gemacht, sodass von ihm nichts mehr vernommen werden kann. Vielleicht hätten sich dann die gesamten Hintergründe ganz anders dargestellt…….aber soweit denken ja nur ausgemachte Spinner und Verschwörungstheoretiker.