Ampel-Regierung will das Familienrecht umstürzen und „vielfältiger“ machen

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Ampel-Regierung will das Familienrecht umstürzen und „vielfältiger“ machen
 

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Wird dies der finale Stoß gegen die Familie? Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) will eine „Zeitenwende“ im Familienrecht einläuten. Noch vor der Sommerpause Anfang Juli will er „erste konkrete Reformvorschläge“ für das Abstammungsrecht, Namensrecht, Kindschaftsrecht und Unterhaltsrecht vorlegen. Das bedeutet vor allem die Einführung „sozialer Elternschaft“ und neuerfundener Rechtsinstitute, wie „Co-Mutterschaft“, „Mehr-Elternschaft“ und „Verantwortungs-gemeinschaft“.

Die Richtung ist klar: Mutterschaft, Kindschaft, Elternschaft sollen rechtlich von ihrer leiblichen, biologischen Grundlage getrennt werden! Das ist ein brandgefährlicher Paradigmenwechsel – auch für alle normalen Familien.

Buschmann begründet die grundstürzende „Reform“ damit, die „Vielfalt des familiären Zusammenlebens“ in Deutschland sei größer geworden. Seine Aussagen erwecken den Eindruck, die halbe Bundesrepublik bestünde bereits aus Regenbogenfamilien und das Recht hinke dieser progressiven Entwicklung hinterher. Aber wie steht es wirklich?

Eine aktuelle INSA-Studie zum Internationalen Tag der Familie ergibt, daß 62 Prozent der minderjährigen Kinder bei ihren miteinander verheirateten Eltern aufwachsen. Die natürliche Familie steht also schon zahlenmäßig weiterhin klar auf Platz Eins. Aus gutem Grund: 79 Prozent der Befragten sagen, daß die Familie positiven Einfluß auf ihr persönliches Glück habe. Zwei Drittel würden in Krisenzeiten vor allem auf die Familie bauen.

Mit ihrer Familienrechts“reform“ regieren Buschmann & Co. an der gesellschaftlichen Realität vorbei –das Ergebnis jahrelanger Einflußnahme durch die LSBT-Lobby. Und schlimmer: Gezielt schaffen sie künstlich eine neue Realität. Die Familie bleibt dabei auf der Strecke.

Den meisten Bürgern ist die zerstörerische Dimension dieser Regierungspläne noch nicht bekannt. Bislang regt sich kaum Widerstand. Das werden wir ändern: In einem neuen Medienprojekt von DemoFürAlle lassen wir kritische Stimmen zur geplanten „Reform“ des Abstammungsrechts zu Wort kommen. Nächste Woche geht es los. Seien Sie gespannt! Wir werden Sie daüber per Newsletter informieren.

Herzliche Grüße, Ihre

Hedwig v. Beverfoerde

DEMO für ALLE

 

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