Familiensplitting statt Ehegattensplitting?

Die SPD stellt das Ehegattensplitting infrage. In dem „Fortschrittspapier“ der Parteiführung, das auf der zweitägigen Vorstandsklausur in Potsdam als Arbeitsrahmen für dieses Jahr beschlossen wurde, heißt es, eine Reform des Ehegattensplitting sei „zwingend notwendig“. Diese Form der Steuererhebung sei „angesichts der Vielfalt von Lebensentwürfen fernab der klassischen Ein-Personen-Versorger-Ehe nicht mehr zeitgemäß“.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2773106_0_9223_-abschied-von-adenauers-zeiten.html

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