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Diese Reihe ließe sich fortsetzen.
Mein Anliegen: Kaufen Sie das „MUTTERTIER“ und geben Sie es weiter. Nur durch DEMASKIERUNG können wir dem Mainstream effektiv begegnen. Dieses Buch ist ist eine Fundgrube an Argumenten, mit denen wir uns zur Wehr setzen gegen den tödlich- sozialistischen Mainstream.
Seien Sie umarmt, liebe kluge, mutige Birgit Kelle!
P.S. Frau Kelle hat dieses Buch ihren Kindern gewidmet. Hut ab vor dieser Mutter! Hut ab vor dem Ehemann und den vier Kelle-Kindern. Sie alle tragen dazu bei, der Bevölkerung „klaren Wein“ einzuschenken und die Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Medien zur Rechenschaft zu ziehen.
]]>Kommentar:
Die Antwort des MPK ist mehr als dürftig, und unlogisch zugleich. Um dies klar zu stellen, will ich nur einmal die Behauptung beleuchten, die traditionelle Ehe würde durch die Homo-Ehe nicht beschädigt. Aber genau das wird sie.
Zu einer Ehe gehören zwei Voraussetzungen, 1. die Bereitschaft der Partner zu gegenseitiger Fürsorge bis ans Lebensende, und 2. die Bereitschaft zum generativen Erhalt der Gesellschaft durch Zeugung, Geburt, Erziehung, Unterhalt, Bildung und Begleitung von Kindern. Fehlt eine der beiden Voraussetzungen, z.B. die Fertilität, so kann man nicht von Gleichheit sprechen.
Ungefähr tausend Betroffene beklagen negative Reaktionen auf ihre LSBTTIQ-Identität innerhalb von fünf Jahren. Das ist ja ganz schrecklich! Höchste Zeit zum Handeln für Frau Altpeter! Jetzt muss unbedingt ein Aktionsplan her. Das Musterländle will sofort zum Vorreiter für Offenheit und Vielfalt werden, und es kann nicht schnell genug gehen. In Verwaltung, Kirche und Gesellschaft sollen eiligst Maßnahmen zur Gleichstellung umgesetzt werden, und das für eine sagenhafte Million Euro.
Der Aktionsplan, sagten Sie, diene dem Zusammenhalt der Gesellschaft. Hier machen wir Eltern im Land ein riesengroßes Fragezeichen.
Denn Eltern mit mehr als zwei Kindern, Herr Kretschmann, erhalten ebenfalls negative Reaktionen auf ihre Familien-Identität und müssen sich Tag für Tag anhören, sie seien Sozialschmarotzer, Karnickel, asozial und Schlimmeres. Sie bekommen so gut wie keine bezahlbare Wohnung, werden überall abgewiesen, von der finanziellen Ausbeutung der Familien einmal ganz zu schweigen. Haben Sie sich, Herr Kretschmann, oder Ihre Sozialministerin je einmal stark gemacht gegen die tägliche Diskriminierung von Eltern? Haben Sie sich etwa bemüht, den Schutz des AGG ( Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz ) auch Eltern mit mehreren Kindern als bedrohter Minderheit zukommen zu lassen? Nein? Sie hatten doch bereits mehr als drei Jahre Zeit! Die Diskriminierung von Eltern ist in Stuttgart offenbar Nebensache, keiner Rede und keines Aktionsplans wert. Wo bleibt denn die Solidarität ( z. B. 1 Million € ) als Investition in den Nachwuchs der Gesellschaft?
Ihr Aktionsplan, Herr Kretschmann, ist die reine Heuchelei. Ginge es den Politikern im Ländle wirklich um eine freiheitliche Gesellschaft, so müssten Sie vorrangig dafür sorgen, dass Eltern und deren selbstlose Leistung für die Gesellschaft respektiert werden.
Ich fürchte, Herr Ministerpräsident, Ihr Aktionsplan ist eine Steilvorlage zur Abwahl des grün-roten Spuks in Baden-Württemberg bei den nächsten Landtagswahlen im März 2016. Kurz: Nie wieder GRÜN!
Mit freundlichem Gruß
Bärbel Fischer
ELTERNINITIATIVE FÜR FAMILIENGERECHTIGKEIT
]]>Ich fühle mich so was von diskriminiert!
Bei einer Bahnfahrt musste ich zu meinem großen Schrecken feststellen, dass die Deutsche Bahn die Diskriminierung von uns Frauen auf die Spitze treibt! Ein Bundesunternehmen, das noch nichts von „Gleichstellung“ begriffen hat. Ja wo sind wir denn? Muss es uns Frauen denn nicht wie eine schallende Ohrfeige vorkommen, wenn die Waggons, die für den Fahrradtransport ausgerüstet sind, mit einem Herrenfahrrad gekennzeichnet sind? Ein Herrenfahrrad mit Querstange! Wir Opfer maskuliner Gewalt müssten sofort die Bundesbahn verklagen, oder besser vor das Bundesverfassungsgericht ziehen! Die neue Generation der Verfassungsrichter ist uns Feministinnen nämlich wohlgesonnen und gerne bereit, alles, was nach Gender riecht, auch durchzuwinken. Wozu haben wir denn den gesellschaftlichen Paradigmenwechsel, ( zwar ohne irgendeine demokratische Legitimation, so doch unter dem Schirm von UN und EU ) herbei geführt? Für männliche Symbole auf Zugwaggons etwa?
Jetzt fragt mich mein Sohn neulich doch tatsächlich, warum ich mich so aufrege. Schließlich gibt es doch nach dem Gender-Mainstream zwischen Männlein und Weiblein überhaupt keine Unterschiede. Daher müssen auch Frauen auf Fahrrädern mit Querstange leicht auf-und absteigen können, selbst mit engem Rock – Bein nach hinten über den Sattel schwingen und in die Pedale treten, fertig! Nichts leichter als das! – sagt er.
Nun bin ich als Mutter zwar schon Ü-Siebzigerin und mit einigen überflüssigen Pfunden gesegnet. Also ich auf einem Herrenfahrrad? – es gibt schönere Vorstellungen! Daher poche ich darauf, dass die Bahn endlich ihre Waggons gendermäßig beschriftet, entweder mit einem Damenfahrrad, oder mit dem sinnigen Schriftzug: Für Drahtesel und Drahteselinnen! Oder mit einem Fahrrad in Regenbogenfarben, oder besser noch mit zwei gleichgeschlechtlichen Fahrrädern und dazwischen ein rotes Herz. Schließlich ersetzt man ja auch Ampelmännchen homophil.
Der Genderfantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Jedenfalls müsste eine Bundesbehörde mit gutem Beispiel vorangehen, den „gesellschaftlichen Wandel“ ernst nehmen und diesen auch umsetzen. In vorgestrige Rollenbilder zurück zu fallen und Herrenfahrräder auf einen Bahnwaggon zu pinseln – ein Relikt aus der Steinzeit!
Wofür kämpfen wir Feministinnen, wir Bildungspolitiker_innen, wir Journalist_innen, wir Queeren denn seit Jahren? Dass eine Dienstleisterin wie die Bahn uns den Spaß verdirbt? Also bitte – ich muss schon sagen: PFUI !
Bärbel Fischer
ELTERNINITIATIVE FÜR FAMILIENGERECHTIGKEIT
]]>Was aber wäre, wenn
Alle Warnungen, Mahnungen, Studien und Prognosen zum Generationenschwund werden bisher politischerseits geflissentlich in den Wind geschlagen oder in Vogel-Strauß-Manier beantwortet mit Floskeln wie: „Demografie gestalten“ ( Angela Merkel ), was so viel heißt, dem alternden Wählerklientel Vorteile zu verschaffen. Dass unsere Steuer- und Sozialsysteme Familien mit Kindern extrem würgen, wird standhaft ignoriert. Die Medien tun ebenfalls das Ihre, um der Bevölkerung die Brisanz der demografischen Lage zu verschweigen. Anstatt die jahrzehntelange finanzielle und verfassungswidrige Diskriminierung von Eltern zu publizieren, pusht man Randprobleme wie Homosexualität und deren vermeintliche Diskriminierung in den Vordergrund. Ein klassisches Ablenkungsmanöver!
Zuckerbrot oder Peitsche? Wenn schon Warnungen nicht fruchten, dann müsste man es mal mit der brutalen Klartext-Peitsche versuchen, damit es künftig heißt:
„Wer in Deutschland denken kann, schafft sich gerne Kinder an.“
Bärbel Fischer
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Für den Bayernkurier verfasste die Journalistin und vierfache Mutter, Birgit Kelle, eine gleichnamige Kolumne:
Ein Ausschnitt: „Menschen, die in den Medien die Familie aus Vater-Mutter-Kindern als Ideal verteidigen, werden als „Homo-Hasser“ tituliert, eine Lobbygruppe fordert, sie aus Talksendungen zu verbannen, ihnen die Möglichkeit zu nehmen, ihre Meinung zu äußern. 200000 Unterzeichner einer Petition gegen die fächerübergreifende Ausweitung der „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in Baden-Württemberg werden als Fundamentalisten und rechtsextrem bezeichnet. Sie haben nur ihre Grundrechte wahrgenommen. In Spanien ist gerade erstmalig weltweit ein katholischer Kardinal wegen „Homophobie“ angeklagt, weil er seinen Glauben verteidigt. In Brüssel wird der Lunacek-Bericht verabschiedet, der unter anderem die Anerkennung der Homo-Ehe europaweit vorsieht und Äußerungen dagegen praktischerweise als „Hasskriminalität“ bestrafen will. Das alles innerhalb einer guten Woche. Ist die Meinungsfreiheit in Deutschland und europaweit in Gefahr? Die Antwort ist leider ja.“
Den ganzen Beitrag finden Sie hier: http://www.bayernkurier.de/zeitung/artikel/ansicht/12213-klassische-familie-im-medialen-abseits.html
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Das Grundgesetz, bzw. das AGG verbietet Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Identität. Jeder Mensch mit LSBTTI-Orientierung kann Klage erheben, falls er deswegen benachteiligt wird ( was z. B. einem Familienvater verwehrt wird, wenn ihm wegen seiner Kinder eine Wohnung verweigert wird. Seine Klage wird nicht angenommen, weil Elternschaft durch das AGG nicht geschützt ist ). Dies nur zur Info über die so genannte Gleichstellung! In Wahrheit werden nicht Homos und Lesben, sondern Familien übel diskriminiert – bis heute!
Wenn Sie ehrlich sind, Frau Moritz, geht es der GEW gar nicht um Kinder, sondern darum, dass LSBTTI-Orientierung in der Gesellschaft einen höheren Stellenwert bekommt. Darum muss die Ideologisierung bez. der sog. Gleichstellung bereits in der Grundschulzeit beginnen, und zwar als Gehirnwäsche – und diese Bezeichnung wähle ich bewusst, weil sie fächerübergreifend, überall, jederzeit, durch dauernd wechselnde Lehrkräfte geschehen soll. Dauerpräsenz von Sexualität bis zum Erbrechen! Ob das Ihrer Intention förderlich ist? Oder ob Sie mit Ihrer massiven Kampagne nicht genau das Gegenteil von dem erreichen, was Sie beabsichtigen?
Schon die Lektüre Ihrer Veröffentlichung unter https://www.gew-bw.de/Binaries/Binary20121/L-S-Lebenswesen.pdf kostet mich als Lehrerin i. R. nach 44 Berufsjahren die letzte Kraft. Nie im Leben hätte ich geahnt, dass sexuelle Orientierungen jemals zum Bildungsinhalt werden könnten, gibt es doch in unserer Welt wahrhaftig Themen, die für unsere ZUKUNFT wirklich relevant sind: Nachhaltigkeit unter den Generationen, Verteilungsgerechtigkeit, Meinungsfreiheit, soziale Gerechtigkeit, Ressourcenknappheit, knebelnde Freihandelszonen, Ursachen von Hunger in der Welt etc.
Nein, der Focus Ihrer Veröffentlichung liegt eindeutig auf dem inflationär und oft missbräuchlich geforderten Ziel GLEICHSTELLUNG. Leider haben Sie nicht mit den 95% baden-württembergischer Eltern gerechnet, die mit ihren heterosexuellen Möglichkeiten unseren Sozialstaat am Laufen halten, indem sie junge Menschen nachwachsen lassen, die per Umlage zur Versorgung ihrer Eltern, aber auch der freiwillig nachwuchslosen Bevölkerung dringend benötigt werden. Weshalb, um alles in der Welt, sollen sich Kinder plötzlich per Elektroschock in Homos und Lesben verwandeln lassen? Ich bitte Sie!
Frau Moritz, warum lassen Sie sich nur von der LSBTTI-Lobby dermaßen missbrauchen? Die künftige Generation wird Ihnen Ihr Engagement mitnichten danken, im Gegenteil! Von Horaz stammt das Zitat: „Naturam expellas furca, tamen usque recurret: Du magst die Natur mit der Heugabel vertreiben, sie wird dennoch wieder zurückkommen“. Das Blatt wird sich wieder wenden, aber nicht in Ihrem Sinne! So wie die Nazi-Ideologen entsorgt wurden, so wird es auch den Gender-Ideologen ergehen.
Und noch ein persönliches Wort als vierfache Mutter und Großmutter von zehn Enkeln: Kennen Sie das Wort SCHAM? In jeder Kultur gibt es eine Schamgrenze. Wer diese überschreitet stellt sich außerhalb der Gesellschaft. Was jetzt in den Schulen passieren soll, das überschreitet die Schamgrenze unserer Kinder, macht sie zu Spannern und Voyeuren, stumpft sie ab, entlässt sie irritiert und unsicher, sofern sie nicht durch ein geborgenes Elternhaus gefestigt sind. Denn nun zählt nur noch die sexuelle Orientierung, nicht mehr die Humanität des Gegenübers. Können Sie das wollen?
Frau Moritz, die GEW macht alles falsch – glauben Sie mir! Es ist genau die falsche Marschrichtung, wenn wir eine junge Generation haben wollen, die in der Welt bestehen soll. Wir brauchen Menschen mit Wertvorstellungen und Zielen. Ihre sexuelle Gefühlslage ist in unserer Gesellschaft schon heute völlig zweitrangig. Warum kann das nicht so bleiben? Müssen unsere Kinder erst ihre ganze Persönlichkeit in Frage stellen, bis sie am Ende nicht mehr wissen, wer sie sind?
Möglicherweise, Frau Moritz, landet dieses Schreiben im GEW-Papierkorb, bevor Sie es überhaupt gelesen haben. Daher wird es auch im Internet veröffentlicht werden, um zu dokumentieren, dass die Bevölkerung sich mit Protest zu Wort gemeldet hat. Dieses Schreiben verschwindet also nicht, sondern wird als Dokument überdauern.
Als Frau mit genügend Lebenserfahrung rate ich Ihnen, Frau Moritz, sich den LSBTTI- Kräften nicht weiter zur Verfügung zu stellen. Sie werden das sonst bitter bezahlen müssen, und zwar an die nächste Generation. Diese wird ihre Antipoden nicht schonen, denn sie beklagt schon heute das egoistische Desinteresse Ihrer Generation, sich am Nachwuchs, und damit an der Finanzierung der anfallenden Kosten zu beteiligen, die Eltern bislang allein zu stemmen haben. Generationen können nur mit heterosexuell gezeugtem Nachwuchs überleben, mit oder ohne Migranten. Sich dieser Wahrheit zu verschließen bedeutet Ignoranz. Und Ignoranz bestraft bekanntlich die Natur selbst!
So grüße ich Sie freundlich in Vertretung der ELTERNINITIATIVE FÜR FAMILIENGERECHTIGKEIT
Bärbel Fischer
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Diese Überschrift samt Untertitel „Immer mehr Mütter (…) arbeiten“ klingt in meinen Ohren wie höhnisches Triumphgeschrei im Sinne von: „Bald haben wir sie vollends zur Strecke gebracht.“ Jedes Tier, das auf der Liste aussterbende Arten steht, erfährt Schutz und Förderung. Nicht so die Hausfrau. Auf ihr wird – obwohl sie schon am Boden liegt – immer weiter herumgetrampelt, durch die Politiker/innen, Schwarzer-Feministinnen, Gender-Beauftragten, Wirtschaftlobby und nicht zuletzt durch die Medien. Die Verunglimpfung per „Sie arbeitet nicht!“ (Was tut sie denn dann zuhause?), Betreuungsgeld gleich Herdprämie, abzuschaffendes Ehegattensplitting, Nur-Hausfrau gleich doof, Reform des Unterhaltsrechts, Elterngeld nur als Ersatz für vorher erzieltes Erwerbseinkommen, etcetera nehmen kein Ende.Das alles wird Euch noch einmal leidtun, wenn immer mehr zu Pflegende in die Heime drängen und die Ehrenämter nicht besetzt werden. Abgesehen davon, dass heute schon täglich berichtet wird: „Das Modell Kind stirbt aus.“ Wie bescheuert muss eine Gesellschaft sein, die den eigenen Ruin derart selbstbewusst betreibt?
Gertrud Martin
Seb.-Kneipp-Str. 110
78048 VS-Villingen
Tel. 07721 56124
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