Der Protest auf der Straße ist ein Blick in den Spiegel

Wie in einem Spiegel zeigen die Pegida-Proteste, wohin unsere Gesellschaft gekommen, bzw. wie sehr sie durch links-sexistische Gehirnwäsche inzwischen ver-kommen ist. Hier ein Auszug aus dem lesenswerten Beitrag des Jugendforschers Martin Voigt:

„Wir haben eine hohe Scheidungsrate, dafür aber die Homo-Ehe. Wir engagieren uns für Behinderte, aber töten behinderte Föten. Wir sind gegen Tierversuche, aber haben die größte Kosmetikindustrie. Wir knuddeln unser Haustier, aber bringen unsere Kinder in die Krippe. Wir füttern Vögel und kaufen Hühnchenbrust beim Discounter. Wir sind für Umweltschutz, aber fahren mit unserem SUV zum Einkaufen. Wir reden von Menschenwürde und gucken RTL. Wir posten R.I.P. auf Facebook, wenn ein Udo Jürgens oder Joe Cocker stirbt, aber bringen unseren Opa ins Heim. Unser Gebet in einer Kirche ist länger her als der Besuch bei YouPorn. Wir verteilen Kondome in der sechsten Klasse und hoffen, dass unsere Kinder mal die große Liebe finden“

http://www.freiewelt.net/reportage/der-protest-auf-der-strasse-ist-ein-blick-in-den-spiegel-10051067/

Zombizoikum?

Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Elisabeth Tuider,

da Sie inzwischen weder persönlich, noch über die Uni Kassel online erreichbar sind, wähle ich für meinen Protest die postalische Zustellung.

Zugegeben, ich habe Ihre Bücher nicht gelesen, und ich werde sie auch nicht lesen aus Rücksicht auf meinen nächtlichen Schlaf. Ich kenne nur Ihre Interviews in der HNA             ( Hessisch, Niedersächsische Allgemeine)  und entsprechende Beiträge aus dem Internet.

Für „praktische Übungen im Sexualkundeunterricht“ wurde noch vor einigen Jahren der ehemalige Lehrerkollege aus einer benachbarten Schule in einem Disziplinarverfahren abgestraft, und mit einer Bewährungsstrafe plus 10 000.- Bußgeld an den Kinderschutzbund belangt. Damals galt noch die Überzeugung, dass Kinder vor Sexisten beschützt werden müssen. Heute im Genderzeitalter gilt die Unverletzlichkeit der Kinderpersönlichkeit offenbar nicht mehr als pädagogischer WERT, sondern vielmehr sollen die Kinder bedenkenlos und möglichst frühzeitig mit Übungen im Unterricht konfrontiert werden, die ihre Intimsphäre verletzen, mit der merkwürdigen Begründung, „weil das zum Leben gehört“ ( Anm.: auch Diebstahl, Menschenraub, Korruption etc. gehören zum Leben ). Auch wenn Sie betonen, dass nur Themen im Unterricht zur Sprache kommen, die von betroffenen Schülern selbst  angefragt werden, so bedeutet dies für die anderen Kinder der Klasse trotzdem ein unverantwortbarer Übergriff.

Zu Ihrer Person teilte die HNA mit: Sie „arbeitet, lebt, engagiert sich und liebt in unterschiedlichen Städten Deutschlands sowie Ländern Europas und Lateinamerikas“. (rud))“. Leben, Reisen und Lieben, Frau Tuider, ist Ihr gutes Recht. Nur, wer ermöglicht Ihnen Ihr Leben, Ihr Arbeiten, Ihre Reisen und Ihr lustvolles Lieben in verschiedenen Kontinenten? Es sind unsere Kinder, die wir Eltern unter großen finanziellen Opfern zu Steuer und Abgabe zahlenden Staatsbürgern groß gezogen haben. Daher dürfen wir Steuerzahler doch wohl erwarten, dass Sie als Hochschullehrerin im Gegenzug dafür den g e i s t i g e n  Horizont Ihrer Studenten erweitern, und nicht den  o r g a s t i s c h e n.*)

Was wird, Frau Tuider, über unsere Gesellschaft und unser Zeitalter dereinst in den Geschichtsbüchern stehen? “Sexozoikum”- “Sexozän”- “Rot-Grüne Kreidezeit”
– “Genderzäikum“? Diese Begriffe stammen – leider –  nicht von mir, sondern von Bloggern, die genauso empört sind wie ich, dass eine Professorin die Wissenschaft schamlos zur Ent-schämung von Kindern  missbraucht.

„Wenn die Scham verschwindet, verschwindet auch die Menschlichkeit“. Insofern nähern wir uns mit Riesenschritten dem „Zombizoikum“, dem Zeitalter des Todes von Humanität und Solidarität.

Mit empörtem Gruß

für die ELTERNINITIATIVE  FÜR  FAMILIENGERECHTIGKEIT

Bärbel Fischer

*) in Abwandlung zum Originaltext

http://www.hna.de/lokales/kassel/prof-elisabeth-tuider-ueber-zeitgemaesse-sexualpaedagogik-3665092.html

http://www.hna.de/lokales/kassel/kasseler-soziologin-fordert-sexualkundeunterricht-praktischen-uebungen-3664580.html

 

 

ELTERNRECHT WAHREN!

DEMO „Stoppt Sexualisierung der Kinder“                                                                  am 5.4. in Stuttgart –                                                                                                      bitte anmelden, weitersagen, mitmachen!

Mehr Informationen und Anmeldung auf unserer neu eingerichteten Internetseite www.demofueralle.de.

                                                                                                      

 

Eben mal empören!

Leserbrief zum Leitartikel:  Schwäbische Zeitung , 29. 01. 2014

Eben mal empören

Sehr geehrter Herr Redakteur,

nein, von Markus Lanz wird Deutschlands Zukunft nicht abhängen, wohl aber davon, wie die Schulbehörde mit Kindern und ihren Eltern künftig umgehen will. Es ist schon bedenklich, wie leichtfertig das Elternrecht übergegangen wird, das „Eltern zuvörderst Erziehung und Pflege ( d.h. Schutz vor ungewollter Beeinflussung etc.)“ nach Art. 6,2 GG zuspricht, und nicht dem Staat! Und dies aus Gründen bekannter Erfahrungen aus der Nazivergangenheit.

Es gibt noch eine andere Perspektive, aus der Ihre Vermutung harmlos wirkt:

Das eigentliche Problem ist nicht der Sexualunterricht selbst, sondern die geplante permanente 12-jährige LSBTTI- Dauerberieselung in Sachen Sexualität über Kinder und Jugendliche, vom Milchzahn bis zum Bartwuchs hinweg, blumig „Leitprinzip“ genannt. Sachinformationen zu LSBTTI kann sich jeder Viertklässler aus dem Internet holen. Aber um Sachwissen geht es den Reformern gar nicht. Ihr Ziel ist: Sexualität in all ihren Varianten soll eine immerwährende gesellschaftliche ( und mediale) Präsenz bekommen.

Doof sind die so genannten Reformer nicht. Sie nutzen klug die psychologischen Mechanismen zur Gesellschaftsveränderung und bedienen sich dabei unserer wehrlosen Kinder. Und genau das ist perfide und inakzeptabel. Gehirnwäsche funktioniert wie Werbung: Dauerdosierung in kleinen Gaben, tägliche Konfrontation mit sexuellen Variablen, damit letztlich die Minderheit als Norm begriffen wird.

Wenn sie erwachsen sind, hängt unseren Schülern die schönste Sache der Welt endgültig zum Hals heraus:  abgedroschen, ausgelutscht, banal, öde – einfach nur zum Gähnen!

Noch eine kleine Bemerkung: Haben Sie in dieser Debatte auch nur ein einziges Mal das Wort LIEBE gehört oder gelesen? Nein? Ich auch nicht!

Damit grüßt Sie freundlich und nachdenklich

Bärbel Fischer

PS: 50 000 Unterschriften kamen übrigens nicht „eben mal“ per Klick, sondern wurden handschriftlich, mühsam in der Freizeit an Ständen und bei Elternabenden auf Fragebögen gesammelt. Auch als Journalist sollte man die Empörung der Bevölkerung ernstnehmen und nicht kleinreden.

 

Schamlos: Erstklässler sollen "sexuelle Vielfalt" lernen

Die Initiative Familienschutz startet kurz vor der Abgeordnetenhauswahl in Berlin am 18. September 2011 die Online-Mitmach-Aktion “Staatliche Sexualisierung der Kindheit – Schützt uns davor!” auf KandidatenCheck.net. Angesichts der aktuellen Bestrebungen in Berlin und anderen Bundesländern zu einer indoktrinären und schamzerstörenden staatlichen Sexualerziehung in Grundschulen fordert die Initiative Familienschutz von den Kandidaten für das Berliner Abgeordnetenhaus, sich gemäß dem Grundgesetz zu bekennen. Machen Sie bei der Unterschriften-Aktion mit!

http://www.familien-schutz.de/?p=7057#more-7057
http://www.freiewelt.net/nachricht-7953/grundschulkinder-interessieren-sich-nicht-f%FCr-%22sexuelle-vielfalt%22.html