Politik, Gesellschaft und Resilienz: Wenn Kinder „falsch“ erzogen sind

Vor einem Jahr schrieb der Erziehungswissenschaftler, Hochschullehrer und Autor          Dr.  Albert Wunsch einen Artikel bei IDAF (Institut für Demokratie, Allgemeinwohl und Familie ) mit obigem Titel, der genau beschreibt, wie unsere Gesellschaft an dem Ast sägt, auf dem sie  sitzt.

„Nach einer aktuellen Untersuchung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung ist das „Kinderkriegen in Deutschland so unattraktiv wie nie zuvor“. Den Deutschen seien Beruf, Freunde und Hobbys wichtiger als die Gründung einer Familie. Kinder verlieren immer mehr an Bedeutung. Auch das Urteil des Bundessozialgerichtes vom 20.7.2017 verdeutlicht, dass zwar von Eltern eine solide Kinder-Erziehung erwartet wird, die Richter darin aber keinen Anspruch auf einen Elternbonus bei der Rente ableiten.“ ………..

Lesen Sie den ganzen Beitrag unter:

 

https://www.i-daf.org/aktuelles/aktuelles-einzelansicht/archiv/2019/05/15/artikel/olitik-gesellschaft-und-resilienz-wenn-kinder-falsch-erzogen-sind.html

Wenn Kinder „falsch“ erzogen sind

Weiterleitung mit freundlicher Genehmigung des Instituts für Demografie, Allgemeinwohl und Familie ( IDAF ):

Verehrte Interessenten, liebe Freunde des iDAF,

Erziehung ist nur bei den Kosten wirklich privat. Und im medialen Bewusstsein ist die Schuld bei Fehlleistungen meist auch privat, das heißt: Die Eltern sind schuld.

Aber die Wirklichkeit sieht so aus:
Normale Eltern geben sich Mühe, Politik und Gesellschaft machen es ihnen schwer. Die Prioritäten sind falsch gesetzt, sowohl bei den Finanzen als auch in der Pädagogik. Denn der Faktor Humanvermögen, die Persönlichkeit und ihre Stärken, die Resilienz, sind für eine moderne Gesellschaft entscheidend, wenn sie menschlich bleiben will. Diesem Aspekt der Erziehung widmet sich der folgende Aufsatz des Bestsellerautors und Erziehungswissenschaftlers Albert Wunsch. Wir wünschen erhellende Lektüre,