“Ich will nie ein Kind kriegen!”

Der  Erziehungswissenschaftler und Psychologe, Dr. Albert Wunsch, warnt wiederholt vor den Folgen  einer zu frühen und unpassenden sexuellen Information an Kinder.

“ …Diese Anleitung zur Indoktrination durch das System Schule von sich nicht wehren könnenden Kindern und Jugendlichen verstößt nicht nur gegen einen verantwortlichen Umgang mit Kindern und einen gesunden Menschenverstand, sondern auch gegen das Grundgesetzt, weil die Erziehung und Bildung in erster Linie das Recht und die Pflicht der Eltern ist…..“

http://www.freiewelt.net/papa-ich-will-nie-ein-kind-kriegen-und-nie-erwachsen-werden-10028370/

 

Experten schlagen ALARM

Pressemeldung das Familiennetzwerks FAMILIE – IST – ZUKUNFT:

Staat zahlt Prämien für Kindesvernachlässigung

Krippensubvention ist „Fernhalteprämie“ von der Elternliebe

„Kleinstkinder unter drei Jahren sind in Krippen nachweislich chronischem Stress ausgesetzt, der u.a. die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigt und so untergräbt, was Menschen freundlich, gelassen, zugewandt, gesund und entspannt sein lässt.“, so Prof. Dawirs vom Institut für Bindungswissenschaften.

„Frühkindliche Bildung in Krippen“ ist nach Ansicht zahlreicher Experten eine freie Erfindung und inzwischen im Ganzen gründlich widerlegt. Trotzdem dient dieser Unsinn weiterhin zur Rechtfertigung einer „kollektiven Kindesmisshandlung“  in Form stunden- und tagelanger aufgezwungener emotionaler Verlassenheit der Kleinkinder in Krippen.

Für immer mehr Experten ist dieser Umstand kaum ertragbar, zusehen zu müssen, wie Milliarden ausgegeben werden, um Kindern zu schaden, anstatt nachhaltig Elternkompetenzen zu stärken.

Ab 2013 erhalten nun Eltern, die ihr Kind vernachlässigen, indem sie es in eine Krippe geben, einen Rechtsanspruch auf ca. 1500€/Monat Förderung. Soviel Geld gibt der Staat pro Kind und Monat aus, um die Unterbringung  von Kleinstkindern in Gruppenbetreuung zu finanzieren, anstatt die Eltern mit dieser Summe zu unterstützen.

Wenn sich Politiker wie Frau Nahles, Herr Gysi, Frau Künast, Peer Steinbrück oder Herr Hundt ereifern, den Krippenausbau voranzutreiben, erklären sie damit in aller Öffentlichkeit, dass sie der Schädigung zustimmen und ihnen die Schicksale der Kinder offensichtlich egal sind. Gerne wird dabei vom Betreuungsgeld als „Fernhalteprämie“ von der Krippe gesprochen. Tatsächlich zahlt der Staat jedoch eine „Fernhalteprämie“ von der Elternliebe in zigfacher Höhe.

Dr. Maaz vom Choriner Institut bestätigt:  „In den ersten drei Jahren werden die Weichen gestellt, wie selbstsicher ein Mensch im späteren Leben ist oder wie selbstunsicher, wie einfühlsam und hilfsbereit oder wie hasserfüllt und gewaltbereit, letztlich wie seelisch gesund oder in welchem Ausmaß gestört.“

Politiker, die die Fremdbetreuung von Kindern unter drei Jahren in Krippen fordern, bleiben uns und unseren Kindern die Antwort schuldig, wie sie dies mit sich und ihrem Gewissen vereinbaren können,  einen Rechtsanspruch auf nachhaltige Misshandlung von 750 000 Kleinstkindern zu wollen. Eine finanzielle Förderung einer Betreuungsform, die Kleinstkinder systematisch psychisch krank macht, muss gestoppt werden.

UNTERZEICHNER:

Dipl.-med. Bettina Seiser, Bad Blankenburg

Dr. med. Raphaela Haberkorn, Bergen (Rügen)

Dipl.-Psych. Constanze Pflüger-Sarlan, Berlin

Dr. Sabine Stiehler, Dresden Dipl.-Psych.

Iris Graurock, Dresden

Dr. med. Friederike Beier, Dresden

Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin Sabine Lück, Wendeburg

Dipl.-Psych. Christina Weidelt, Halle

Dipl.-Psych. Ute Schulz, Halle

Dr. med. Ulrike Gedeon-Maaz, Halle

Dr. med. Hans-Joachim Maaz, Halle

Dr. med. Uta Wiegeleben, Halle

Prof. Dr. rer. nat. Ralph R. Dawirs, Erlangen

Dipl.-Psych. Elke Stechbarth, Hildburghausen

Dipl.-Psych. Ilka Bläß, Leipzig

Dipl.-Psych. Susanne Leistner, Leipzig

Dr. med. Stephanie Kant, Magdeburg

Dr. med. Ines Buchholtz, Magdeburg

Dipl.-Psych. Ekbert Kreztschmar, Naumburg

Dipl.-Psych. Yvonne Pickenhain, Naumburg

Dipl.-Psych. Frank Stechbarth, Suhl

Dr. med. Anneliese Merker, Weimar

Dipl.-Psych. Anke Borchardt, Leipzig

Dipl.-Psych. Jörg Klemm, Jena