Petition gegen den Gender-Wahnsinn an Schulen und Hochschulen

Satire-Gipfel in der ARD? April-Scherz? –

Nein: Es ist wieder mal Berlin, die Hauptstadt der Unisex-Toiletten, die uns in der Gender-Debatte erheitert und man müsste sich schütteln vor Lachen, wenn es nicht so todernst wäre: Die „AG Feministisch Sprachhandeln“ an der ehrwürdigen Humboldt Universität hat sich mit unseren Steuergelder nun auch damit beschäftigt, wie man Sprache gewaltfrei und antidiskriminierend gestalten kann. Ganze Listen mit neuen Sprachschöpfungen sind entstanden frei nach dem babylonischen Prinzip: Wenn man die Sprache lang genug ruiniert, versteht keiner mehr was gesagt wird. Der Leitfaden ist ein Traum für Feministinnen und Legastheniker. Grund genug für Birgit Kelle, eine Kolumne beim FOCUS zu schreiben unter dem Titel:

„Computa“, „Studierx“, „m@n“: Ein Traum für Analphabeten und Feministinnen

Ein Ausschnitt: „Aber wohin mit dem transsexuellen Bäcker im Sprachgebrauch, wie wird er sichtbar gemacht? Dafür haben wir jetzt Tabellen mit Anweisungen. Denn, so sagt die Broschüre, wir sollen kreativ sein. Wahllos verteilte Unterstriche, Sternchen, @-Zeichen oder Xe und As. „Irritieren“ sollen wir. Alles kann, nichts muss, jetzt auch in der Sprache. Also Bäcka, Bäcker_Innen, Bäcker*Innen, Bä_ckerin, Bäckx. Wenn Sie sich nun fragen, wer damit gemeint ist, wäre das richtige Fragewort nicht mehr „Wer?“ sondern „Wex?“. Das Aussprechen der Sätze in der X-Reihe wird allerdings nur auf eigene Gefahr hin empfohlen“

Hier gehts zur Petitionsunterzeichnung gegen den Genderwahn

Zum internationalen Tag der Frau

Leserbrief zu Mariam Lau: „Was will das Weib?“, DIE ZEIT vom 6. März 2014

Nein, die FeministInnen kennen das WEIB nicht. Ihre patriarchale Ideologie (die sie angeblich überwinden wollten), lässt Frauen nur dann zur Gleichberechtigung zu, wenn sie die besseren Männer sind, indem sie an den ursprünglich den Männern vorbehaltenen Erwerbsarbeitsplätzen messerscharf mit ihnen konkurrieren. Sobald eine Frau auch Mutter sein will, wird sie ausgebuht (verblödendes Heimchen am Herd, Altersarmut, Glucke). Weit und breit kein Bemühen, ihre reproduktive Leistung, die unser Gemeinwesen trägt, adäquat anzuerkennen! Die Frage, warum es jährlich über 100 000 Abtreibungen gibt, beantwortet sich vor diesem Hintergrund weitgehend von selbst. Früher bestimmten die Männer, wie eine (ihre) Frau zu leben hatte; heute bestimmen das die Feministinnen. Wer sie zu (selbst ernannten) Freundinnen hat, braucht keine Feinde.

Gertrud Martin, Vorsitzende des Verbands Familienarbeit e.V.

http://verband-familienarbeit.de

Seb.-Kneipp-Str. 110, 78048 VS-Villingen, Tel. 07721 56124

 

Ein schwarzer Tag für Familien

„Frau Schwesig wird nun also Bundesfamilienministerin, und sie hat wie jeder und jede, die in der Politik Verantwortung übernehmen, ein Recht darauf, dass wir sie erst einmal ihren Job machen lassen, bevor wir sie kritisieren. Was ich allerdings bisher von ihr gelesen und gehört habe, macht mir wenig Hoffnung auf eine Politik, die den Bedürfnissen der Mehrheit unserer Familien entgegenkommen wird“, meint der Journalist Klaus Kelle im FOCUS.

Wenn aus dem schwarzen 14. Dezember nun vier schwarze Jahre werden?

http://www.focus.de/politik/gastkolumnen/kelle/spd-frau-uebernimmt-familienressort-mit-ministerin-schwesig-wird-die-erziehung-unserer-kinder-weiter-verstaatlicht_id_3481921.html

 

Finger weg von Schwangeren und Grundschülern!

Morgen wird im EU-Parlament über eine Vorlage entschieden, die auf eine europaweite Legalisierung der Abtreibung hinausläuft. Sie bekam den wohlklingenden Namen: „Antrag zur sexuellen und reproduktiven Gesundheit“. Schon die beschönigende Bezeichnung allein lässt die Bürgerschaft skeptisch werden und aufhorchen. Begründet wird der Vorstoß der sozialistischen Portugiesin Edite Estrela mit ungewollten Teenager-Schwangerschaften und damit, dass Abtreibung in einem „repressiven Umfeld“ für betroffene Frauen sehr belastend sei. Wohlhabende Schwangere könnten hingegen auf Länder mit weniger strengen Gesetzen ausweichen. Dies sei „sozial ungerecht“!

Leserbrief zu den Begründungen des Antrags A07-0306/2013 zur „sexuellen und reproduktiven Gesundheit“

1.  Nach der abstrusen Logik der Senhora  Edite Estrela gehören künftig auch Einbrüche legalisiert, weil die Verletzungsgefahr an Glasscherben für die Diebe viel zu groß ist.

2.  Auch müsste die EU  dringend Drogenbesitz und -konsum straffrei stellen, weil betuchtere Abhängige sich reinen Stoff besorgen können, die mittellosen unter ihnen sich aber mit gepanschtem abfinden müssen. Das ist doch total „sozial ungerecht“!

3.  Woher weiß ein EU-Parlamentarier, was die Senhora unter „Sexualerziehung“ versteht? Wie soll er/sie ein Votum abgeben, ohne zu wissen, welche Themen eine solche Unterrichtseinheit umfasst? Geht es um Verantwortung oder geht es lediglich um Spaß und totale Freizügigkeit?

4.  Weshalb erfährt der europäische Bürger nichts über den Wortlaut des Entschließungsantrags  A07-0306/2013? Wo bleibt das Recht der Eltern, ihre Kinder vor Entwürdigung, Zumutung und Überforderung zu schützen?

Wenn doch die Europa-Strategen endlich die Finger ließen von Angelegenheiten, welche zu regeln den einzelnen Staaten und deren Familien verfassungsrechtlich selbst zusteht!

Bärbel Fischer

 

Politisches Täuschungsmanöver und feministischer Einheitsbrei!

FREIE  WELT veröffentlicht zwei sehr aufschlussreiche Interviews, die zeigen, wohin die Reise mit den deutschen Familien geht. Der Bürgermeister P.M.            ( Pseudonym ) prangert die staatliche Indoktrinierung an und Birgit Kelle den verkorksten Feminismus, bei dem Mütter total vergessen werden.

 

Unbedingt lesen und weiterreichen!

 

 

http://www.freiewelt.net/interview/fur-eurorettung-und-krippen-spielt-geld-keine-rolle-10008317/

http://www.freiewelt.net/interview/gegen-den-einheitsbrei-in-sachen-frauen-und-familienpolitik-10009076/

 

 

Die Menschlichkeit bleibt in der Kita auf der Strecke

Noch bevor der Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz wirksam wird, kapitulieren Erzieherinnen, weil an jedem  Tag das hausgemachte Chaos unerträglicher wird. Und die Politik verschließt die Augen! Hauptsache, dem feministischen Gleichstellungswahn ist Genüge getan! Aber nicht nur die Fachkräfte in der Kita leiden, sondern auch die mehrfach belasteten Eltern. Schöne neue Welt!

Lesen Sie auch die beachtenswerten Kommentare!

http://www.tagesschau.de/inland/kita228.html

Männerkarriere – nein danke!

Der „Girls‘ Day“: Wieder einmal wird er nur wenigen Mädchen Lust auf einen Beruf in einer Männerdomäne machen. Feministinnen machen überkommene Rollenbilder dafür verantwortlich – doch stimmt das?

Von Dorothea Siems

 

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article115572446/Die-meisten-Frauen-wollen-keine-maennliche-Karriere.html

 

Zeit für einen neuen Feminismus

Die Journalistin und vierfache Mutter Birgit Kelle sieht im herkömmlichen Feminismus den Zwang, männliche Wege und Muster zu kopieren. Auf der Strecke bleiben Frauen, die ihr spezifisch weibliches Potential als Familienmutter in die Gesellschaft einbringen wollen. Sie werden politisch zurückgelassen, gedemütigt und ausgenutzt. Daher plädiert Frau Kelle für einen „Neuen Feminismus“, der alle Lebenswege von Frauen würdigt.

Der Artikel erschien am 15. 09. 2012 in DIE  TAGESPOST. Lesenswert!

Zeit für einen neuen Feminismus

Feminismus 2012: „Mein Bauch gehört dem Betrieb!“

Antje Schmelcher zweifelt in der FAZ daran, dass allein Erwerbsarbeit Frauen glücklich macht und blickt kritisch auf das, was Frauen Frauen diktieren.