Es reicht!

Nachstehendes Schreiben vom Bündnis RETTET DIE FAMILIE wurde an alle Bundestagsabgeordneten zur Beantwortung geschickt. Die Antworten veröffentlichen wir ebenfalls auf dieser Seite.

Millionen Kinder  sitzen zu Hause und bekommen nicht einmal einen vernünftigen Unterricht garantiert in diesem Land. Von Millionen Eltern wird verlangt, dass sie die Planlosigkeit ihrer Schulbehörden ausbügeln, die es auch nach 10 Monaten Pandemie nicht einmal geschafft haben, ein verbindliches Konzept für Fernunterricht einzurichten.

Wir verpacken Kinder hinter Gesichtsmasken, lassen sie den ganzen Herbst wochenlang in Schals und Jacken eingewickelt in Klassenzimmern bei offenem Fenster frieren, während uns von der Kanzlerin der gute Ratschlag erreicht, man möge gegen das Frieren ein paar Kniebeugen machen und in die Hände klatschen. Macht man das im Kanzleramt und in den Ministerien, im Bundestag und in den Verwaltungen auch? Sitzen die Abgeordneten auch bei offenem Fenster und machen Kniebeugen, haben sie ihre Kinder mit im Büro, die sie nebenher mit den spärlichen Arbeitsblättern aus den Schulen beschulen müssen?  Oder haben sie vielleicht gar keine Kinder zu betreuen, sichere Jobs und einen warmen Arbeitsplatz? Das wäre schön für sie, Millionen von Bundesbürgern haben aber andere Sorgen. Kinderrechte? Ja gerne, fangen wir mit einem Gesetz an, das in der Schule eine Raumtemperatur von mindestens 22 Grad im Klassenzimmer garantiert, das erhalten Erwachsene am Arbeitsplatz nämlich sicher, und die brauchen dafür auch keine Verfassungsänderung, die haben aber Arbeitsschutz.

Universitäten im Fernunterricht, Millionen Studenten, die nicht wissen, wie sie ihre Zimmer weiterbezahlen sollen, nachdem es keine Studentenjobs mehr gibt und eine ganze Kindergeneration, die gerade ein ganzes Schuljahr bereits hin und her geschoben wird, was nichts mit Infektionszahlen zu tun hat, sondern nur mit der Frage, wo stehen sie am wenigsten im Weg rum, jetzt da ihre Eltern im Homeoffice sitzen.

Und jetzt kommt man uns mit Kinderrechten?

Wir haben erlebt, dass in der Pandemie Gesundheitsämter in mehreren Bundesländern Rundschreiben an Eltern verfasst haben, in denen Eltern damit gedroht wurde, dass man die Kinder aus den Familien nehmen kann, hier unter dem Link gerne einmal nachzulesen, wenn man seine eigenen kranken Kinder in Quarantäne nicht auch innerhalb der eigenen vier Wände in ihren Zimmern isoliert. Das sollte auch schon für Kleinkinder gelten! Diese Amtsanmaßung stand rechtlich auf tönernen Füßen, gleichzeitig war es ein wunderbares Beispiel, wie es aussehen kann, wenn seelenlose Beamte eines Staates glauben, sie könnten Eltern vorschreiben, wie sie zu Hause mit ihrem kranken Kleinkind umgehen dürfen und ihnen bei Missachtung drohen, das Kind wegzunehmen. Nicht auszudenken, auf welche Gedanken dieselben Beamten kommen könnten, wenn man ihnen das Recht in die Hand gibt, Verfassungsrechte der Kinder selbst zu definieren.

                           ES REICHT !!

Lesen Sie auch:

>> Öffentliche Anfrage an die Abgeordneten

>> Pressemitteilung zur Ansteckung an Schulen

>> Pressemitteilung Einschränkung der Leistungsfähigkeit

>> Prof. Dr.Otto Depenheuer vom 18. Januar 2021 – Triumph der Banalität – im Cicero erschienen

 

 

ElternStehenAuf – Hilfe für Eltern und Kinder im Coronawahn

Je länger die Simulation einer Pandemie durch Regierung und Medien verlängert wird, umso mehr werden unsere Kinder durch  Abstandsregelungen und Gesichtsmasken physisch und psychisch geschädigt. Zudem klagen Eltern über Nötigung von Schülern durch Lehrer und Schulleiter, die ohne gesetzliche Grundlage ihre Schutzbefohlenen zu solchen Maßnahmen zwingen, indem sie drohen und sogar vom Klassenunterricht aussperren. Kinder werden zu potentiellen Tätern gemacht, wenn man ihnen die Schuld am Tod ihrer Großeltern gibt, wie es das Bundesinnenministerium  grausam zur Abschreckung empfiehlt. Ist unserer Regierung denn kein Mittel zu widerlich, um ihren PLAN durchzusetzen?

Unter dem Druck dieser Situation gründete sich die Elterninitiative „ElternStehenAuf“: https://www.elternstehenauf.de

Hier können sich Eltern Rat holen und sich vernetzen, Aktionen planen und Auswege finden.

Mit einer geschädigten Generation ist kein Saat zu machen.                           Könnte das der PLAN sein?

Suchtproblematik bereits bei Grundschülern!

Das heutige ARD-Mittagsmagazin erklärt die gängige Suchtprävention an Schulen für gescheitert, weil sich die Zahl der süchtigen Kinder um 70% erhöht haben soll. Nach den Ursachen dieses Phänomens aber wird nicht gefragt!

https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/mittagsmagazin/videos/ard-mittagsmagazin-video-1642.html

ab Minute 22:20

Zuschauerreaktion:

Sehr geehrte Damen und Herren von der Redaktion des ARD-Mittagsmagazins!

In Ihrer heutigen Sendung ging es um Suchtprävention bereits ab der  Grundschule. So richtig diese Maßnahme ist, umso fataler die Verdrängung der Frage nach der Ursache für das explodierende Suchtproblem bei Kindern. Sucht heißt nichts anderes als auf der Suche sein nach Befriedigung, nach Sicherheit und Geborgenheit. Offensichtlich fehlt unseren Kindern die Sättigung elementarer Bedürfnisse. 

Mich wundert dieses Phänomen nicht. Vielmehr konnte man voraussehen, welche Folgen der gewaltsame und viel zu frühe Entzug ihrer Mütter auf die Kinder haben wird: nicht nur Süchte, sondern auch narzisstische Störungen, Depressionen, Sprachstörungen und Defizite im Intellekt als Folge misslungener Bindung. All das ist psychologisch längst bewiesen. All das konnte man in sozialistischen Nachbarstaaten seit Jahren beobachten, was unsere Regierung jedoch nicht davon abhielt, die selben Fehler zu wiederholen. Ja, die Wirtschaft braucht Arbeitnehmer, aber auf Kosten des Kindeswohls? Zynisch könnte man sagen: Prima, zur Reparatur braucht man jetzt ganze Heerscharen von Psychologen, Sprach-, Ergo-, Suchttherapeuten – gut fürs Bruttoinlandsprodukt!

Doch Zynismus beiseite: Wenn ein Familien- und ein Bildungsministerium zu Erfüllungsgehilfen der Wirtschaft werden, dann versündigen sich diese willentlich und bewusst an der nächsten Generation, weil sie den Kindern ihren biologischen Anspruch auf mütterliche Zeit, Zuwendung und Zärtlichkeit raubten. Als ob Erzieherinnen in Kitas die Mama ersetzen könnten! Die Kinder werden ihr Leben lang auf der Suche sein nach dem, was ihnen in ihren frühen Jahren verweigert wurde. Und ob die beschädigten Kinder jemals zu einer dauerhaften Bindung an einen Partner fähig sein werden, ist fraglich.

Zahllose Mahnungen und Warnungen vonseiten der Familienverbände wurden politischerseits arrogant in den Wind geschlagen: Money, money, money lautet bis heute die Parole in der BRD. Milliarden von Steuergeld werden in die Fremdbetreuung gepumpt. Bei Müttern wären sie viel, viel besser angelegt.

Meine Kritik an Ihrer Sendung: Sie gehen der Ursachenforschung der Kindersüchte aus dem Weg. Warum? Weil es politisch unerwünscht ist, Fehlentscheidungen offenzulegen und Korrekturen anzumahnen? Dabei hätten speziell die Medien diese wichtige Aufgabe. Wann können wir Eltern darauf vertrauen, dass die Medien abseits des politischen Mainstreams zum Fürsprecher der Jugend werden?

Mit freundlichem Gruß

Bärbel Fischer                                                                                          ELTERNINITIATIVE FAMILIENGERECHTIGKEIT

P.S. Dieses Schreiben wird im Internet veröffentlicht.

Antwort der Redaktion:

Guten Tag Frau Fischer,

vielen Dank für Ihre engagierte E-Mail zur Berichterstattung des ARD-Mittagsmagazins.
Ihre Sichtweise auf die möglichen Hintergründe und Ursachen des Drogenkonsums an deutschen Schulen habe ich umgehend an die zuständige Redaktion weitergeleitet. Die Kollegen schätzen es, wenn sie zu den kontroversen Themen die Meinungen und Einschätzungen der Zuschauer erfahren.

Beste Grüße

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