„Vielfalt“ im Sinne der LSBTIQ-Lobby

Weiterleitung

 

Liebe Verbandsmitglieder,

der folgende Link führt zu einer Initiative der bayrischen Landesregierung, mit der für die „Vielfalt“ im Sinne der LSBTIQ-Lobby geworben wird. Der Anteil dieser Minderheiten soll nach der Angabe der Landesregierung 7,4% der Bevölkerung betragen.

https://www.stmas.bayern.de/aktionsplan-queer/index.php

Wir wären sehr froh, wenn die Landesregierung eine ähnliche Initiative zugunsten der noch „intakten“ Familien starten würde, die sicher noch mehr als 7,4% sein dürften, wenn auch deren Anteil aufgrund der familienfeindlichen Politik immer geringer wird.

Immerhin wird auf der Seite eine Kontaktadresse aufgeführt, unter der Reaktionen und Kritik geäußert werden können. Davon sollte auch reichlich Gebrauch gemacht werden. Wir sollten allerdings nicht nur die Verfechter der LSBTIQ-Lobby kritisieren, sondern vor allem fordern, dass auch die Interessen der (noch) „normalen“ Familien geachtet werden, statt deren Möglichkeiten immer weiter einzuschränken, wie das z. B. durch die einseitige Förderung der Fremdbetreuung von U3-Kindern zu Lasten der elterlichen Betreuung erfolgt.

Beste Grüße Johannes Resch, Verband Familienarbeit e.V.

 

Gesammelte Leserbriefe an die Bayrische Staatsregierung

Miteinander stärken. Diskriminierung überwinden.
Wer Diskriminierung überwinden will, sollte zuerst einmal die Diskriminierung jener Eltern beenden, die ihre Kleinkinder nicht in hoch subventionierte öffentliche Betreuung geben. Nach Art. 6 GG müssen Eltern nachteilslos freie Wahl in der Kindererziehung haben. Die ist aber bis heute nicht gewährleistet, weil selbstbetreuende Eltern vom Staat keinen einzigen Cent für ihre Leistung bekommen – eine glatte Benachteiligung! Erst wenn diese aufgehoben ist, kann man von einem „Miteinander“ sprechen.
Was LSBTIQ = QUEER mit Familie zu tun hat, erklärt sich mir nicht.
B.F.

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An das Bayrische Familienministerium

Möglicherweise befinden Sie sich auf einem bedauernswerten Irrweg, wenn Sie unter dem Dach des bayrischen Familienministeriums ein familienzerstörerisches Konzept implantieren wollen. Haben Sie mal Eltern befragt, was diese von LSBTIQ halten? Vermutlich nicht. Wir Eltern wollen unsere Kinder von Ideologien unbeeinflusst aufwachsen sehen, wir wollen ihnen helfen, sich in ihrem Geschlecht zuhause zu fühlen und lehnen jede Irritation strikt ab. Vielmehr greift der Staat mit solchen Vorhaben unberechtigt und verfassungsfeindlich in die Autonomie der Familie ein. Die Zeit wird kommen, wo Sie sich Ihrer heutigen irren Pläne nicht nur schämen, sondern auch dafür verantworten müssen.
M.M.

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Glaube, dem die Tür versagt, kommt als Aberglaub durch´s Fenster. Wenn die Götter Ihr verjagt, kommen die Gespenster“.
Emanuel Geibel 1815 – 1884
Aberglaub = grün-rote Ideologie
Gespenster = Gender, Queer, Geschlechtstransformation, Selbstbestimmungsgesetz, Demokratiefördergesetz, Netzdurchsetzungsgesetz etc. ……..
Schon lange schalte ich die bayrischen Sender ab, weil mir deren QUEERE Ausrichtung auf den Geist geht – wirklich auf den GEIST. Denn Vernunft, Biologie, Logik oder Humanismus sind dessen schwarze Löcher. Was bleibt ist Irrationalität, Sektiererei, Fanatismus, Zerstörungswut und Menschenverachtung. Dazu brauchen wir kein Familienministerium. Jeder Cent Steuergeld, der in solche Pläne fließt, ist verloren. Anstatt das Geld in Maßnahmen zur Familienförderung zu stecken, versenken Sie es in ein Projekt aus dem „(Un-)Geist, der stets verneint“ (Mephisto/Faust)
F.H.
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Was hat QUEER mit Familie zu tun? Das frage ich Sie ernsthaft. Nach meinen Informationen beabsichtigt QUEER, die gewachsene Familie aus Vater, Mutter und Kindern zu hinterfragen mit dem Ziel, sie zu transformieren. Was sich seit Jahrtausenden bewährt hat, soll heute durch fragile Strukturen ersetzt werden. Warum sich ausgerechnet das bayrische Familienministerium für diese Destruktion hergibt, erschließt sich mir nicht, war doch Bayern bisher immer der Hort der Vernunft und Rechtsstaatlichkeit, wenigstens in den Augen der restlichen BRD. Warum, um Gottes Willen, wollen Sie nun den Pfad der Verlässlichkeit verlassen? Was tun Sie den bayrischen Familien an? Diese hätten doch verdient, für ihre generative Arbeit belohnt zu werden, weil ihr Nachwuchs unseren Generationenvertrag noch zu stemmen versucht. Ohne Nachwuchs keine Rente!!!
Daher bitte ich Sie dringend, Ihr zweifelhaftes QUEER-Projekt zu stoppen und statt dessen die prekäre Lage von Familien mit mehreren Kindern zu beenden.
K. L.

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Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist ja schön, dass Sie sich so besorgt um Minderheiten kümmern.
Schön wäre es aber auch, wenn Sie eine andere Gesellschaftsgruppe nicht ganz aus den Augen verlieren würden, welche ohne Ihre geschätzte Aufmerksamkeit auch bald zu einer Minderheit werden könnte: Die noch intakten Familien.
Schöne Grüße
F.W.

Bayern beispiellos: Taten statt Worte!

Bayern setzt Maßstäbe in der Familienpolitik

Das Bayerische Familiengeld kommt! Die Bayerische Staatsregierung hat Anfang Mai den Gesetzentwurf auf den Weg gebracht für Bayerns neue Familienleistung!

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Die CSU ist der Überzeugung: Eltern wissen am besten, was gut für ihre Kinder ist. Aus diesem Grund führen wir in Bayern das Familiengeld ein:

  • Familiengeld heißt: 250 Euro pro Monat für alle ein- und zweijährigen Kinder, ab dem dritten Kind sogar 300 Euro
  • Das Bayerische Familiengeld erhalten alle Familien, denn es wird unabhängig vom Einkommen gewährt.
  • Die Leistung wird unabhängig davon gewährt, ob das Kind eine Krippe besucht oder nicht.
  • Das Familiengeld wird unbürokratisch ausbezahlt.
  • Das Familiengeld wird nicht auf Hartz IV oder andere Sozialleistungen angerechnet, daher profitieren insbesondere auch Geringverdiener und Alleinerziehende.
  • Gleichzeitig treiben wir den Ausbau von Kinderbetreuungsmöglichkeiten weiter voran.

https://www.csu.de/familiengeld/

Leistungsschwache Grundschüler in Baden-Württemberg – leistungsstarke Grundschüler in Bayern

Wissenschaftliche Untersuchungen der letzten Jahre belegen eine starke Zunahme mangelnder Sprachkompetenz bei Schulanfängern.

Hier  einige Leserbriefe zu dieser Meldung

Exakt wie von Neurobiologen, Kinderpsychologen und  Hirnforschern prophezeit, werden zehn Jahre nach der Einführung der so genannten frühkindlichen Bildung die Schäden sichtbar, welche die ganztägige Kollektivbetreuung an Kleinkindern anrichtet. Dass durch Lärm, Hektik und Heimweh dauergestresste  Kinderhirne „abschalten“ müssen, ist eine Schutzmaßnahme der Natur. Doch abgeschaltet gibt es keine Entwicklung. Auf der Strecke bleiben Konzentration, Spracherwerb, Kreativität. Interesse. Eine raffinierte Propaganda täuscht junge Eltern mit wohlklingenden Bildungsversprechen. Später in der Schule lässt ein individualisiertes Lernkonzept die Kinder mit ihren Nöten allein, wenn sie sich durch programmierte Vorlagen quälen müssen. Lehrer sollen heute nicht mehr lehren, sondern haben gefälligst nur noch „Lernbegleiter“ zu sein. Auch wenn der Markt seine Kinder frisst, der Tanz um das goldene Kalb geht ungebremst weiter.

G.M.

 

Anders als der Leitartikel glauben macht, leidet unser Bildungssystem nicht an einem Reformstau, sondern an einer Reformitis, die in den letzten  zehn bis 20 Jahren nicht nur Eltern und Lehrer, sondern vor allem die Kinder nicht mehr zur Ruhe kommen ließen. Jede neue Landesregierung will dem Bildungssystem ihren Stempel aufprägen. Ganze Jahrgänge mussten als Versuchsobjekte für fragwürdige Bildungskonzepte wie z.B. den ökonomistischen Kompetenzerwerb herhalten, während bewährte Methoden zur Wissensvermittlung und Übungsphasen über Bord gingen. Leerpläne statt Lehrpläne! Kinder sind eben keine programmierbaren Maschinen. Die totale Digitalisierung in Schulen wird der geschrumpften Bildung noch den Rest geben!

A.C.

 

Ein anerkanntes und bewährtes Bildungssystem in einem Jahrzehnt einfach an die Wand zu fahren, dazu gehört schon ein immenses Zerstörungspotential! Hat man sich eigentlich mal in Bayern umgesehen? Rennt  das weißblaue Bundesland auch jedem Hirngespinst von Ideologen nach, oder legt es Wert auf Stabilität und solide Wurzelarbeit? Gönnt man den bayrischen Schülern ausreichend Zeit zu Wiederholung und Übung? Lernen bayrische Kinder noch auswendig, um ihre Gehirne auf Trab zu halten? Wird in Bayern noch Kopfrechnen gepflegt? Achtet man dort auf saubere Heftführung und tadellose Tafelanschriebe? Darf ein bayrischer Lehrer noch ungestraft im Frontalunterricht das Interesse der Klasse für ein neues Thema wecken? Vielleicht gibt es in Bayern noch immer stabile Klassenverbände, wo sich soziale Strukturen entwickeln können.

Bayrische Schüler sind gewiss nicht schlauer, aber sie werden weitaus mehr geschätzt als diejenigen aus dem „Kinderland Baden-Württemberg“.

M.B.

 

Bayern-SPD will Landesbetreuungsgeld torpedieren

BITTE  UNTERSCHREIBEN  SIE  DIESE  PETITION!

Bekanntlich hat das Bundesverfassungsgericht im Juli letzten Jahres das ohnehin im Vergleich zu den Krippenkosten viel zu geringe Betreuungsgeld für selbst betreuende Eltern von ein- und zweijährigen Kindern auf Bundesebene gekippt mit der Begründung, ein Betreuungsgeld sei Landessache. Daraufhin werden die für das Betreuungsgeld vorgesehenen Mittel vom Bund an die Länder überwiesen, die dann darüber verfügen können.

Bis auf Bayern haben sich bisher alle Bundesländer dafür ausgesprochen, das Betreuungsgeld auch auf Landesebene  n i c h t  weiterzuführen, sondern die Mittel zum weiteren Ausbau von Kinderkrippen zu verwenden. Damit wird die Diskriminierung selbst betreuender Eltern noch weiter verstärkt als das ohnehin schon bisher der Fall war.

Wenn auch das Betreuungsgeld wegen des geringen Betrages von Anfang an ein Ärgernis war, ist es dem Land Bayern doch hoch anzurechnen, dass es trotz des Widerstands der anderen Ländern zumindest diese geringe Leistung auf Landesebene weiterführen will. Die Beschlussfassung im Landtag steht aber noch aus. Mit verschiedenen Tricks versucht die Opposition den Beschluss zu verhindern.

Nun gibt es eine von der kleinen C-Partei veranlasste Petition, die die Landesregierung darin bestärken soll, bei ihrem Vorhaben zu bleiben und sich nicht etwa noch durch die Diffamierung des Betreuungsgeldes als “Herdprämie” davon abhalten zu lassen.

Wir bitten unsere Nutzer nun herzlich, diese Petition nach Kräften zu unterstützen und über Ihre Verteiler weiter zu leiten. Das gilt ausdrücklich auch für Mitglieder außerhalb Bayerns. Ein Betreuungsgeld in Bayern übt auch einen moralischen Druck auf andere Landesregierungen aus und wird dann auch in künftigen Landtagswahlkämpfen eine größere Rolle spielen können.

http://www.citizengo.org/de/33354-bayern-landesbetreuungsgeld-soll-gestoppt-werden-wir-sagen-nein?tc=ty&tcid=20435764

Dazu noch ein Link zu einem Beitrag im Bayernkurier, der über das Thema berichtet:

https://www.bayernkurier.de/inland/11777-auf-dem-ruecken-der-familien