Etikettenschwindel

In einem ZDF – Interview blickt die vierfache Mutter  Alina Bronsky als „schreibende Hausfrau“ und  Bestseller-Autorin zurück in die beiden letzten Jahrzehnte und beklagt: Mütter werden über die Erwerbspflicht zunehmend in ein „Freiheitsmodell“ gepresst, das häufig  ihren Bedürfnissen widerspricht und ihnen eine neue Unfreiheit beschert. Frau Bronsky nennt das Etikettenschwindel.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2690962/Muttersein-ohne-Hingabe-nicht-moeglich#/beitrag/video/2690962/Muttersein-ohne-Hingabe-nicht-moeglich

 

Alina Bronskys neuestes Buch:

“Die Abschaffung der Mutter: kontrolliert, manipuliert und abkassiert !”

„Die Abschaffung der Mutter: kontrolliert, manipuliert und abkassiert !“

Alina Bronsky , 37, wurde in Russland geboren und lebt seit Anfang der Neunzigerjahre in Deutschland. Die Roman- und Jugendbuchautorin (u. a. „Scherbenpark“, „Nenn mich einfach Superheld“, „Spiegelkind“) veröffentlichte zuletzt gemeinsam mit Denise Wilk die Streitschrift „Die Abschaffung der Mutter: Kontrolliert, manipuliert und abkassiert – warum es so nicht weitergehen darf“. 

SPIEGEL-online bringt ein Interview mit der Schriftstellerin und vierfachen Mutter.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/alina-bronsky-sich-hausfrau-zu-nennen-hat-etwas-revolutionaeres-a-1081849.html