Rumgemurkse ! Zur rot-grünen Wahlschlappe in NRW

Gründe für die rot-grüne NRW-Wahlschlappe gibt es genug. Nur eine Ursache wird von den Medien stets vernachlässigt: Die Wähler haben die Nase voll von dem andauernden linken Rumgemurkse an gesellschaftlichen Strukturen. Da hilft auch kein messianischer Schulz mit seinen Gerechtigkeitsversprechen.
Normen und Werte wurden und werden endlos in Frage gestellt, verdächtigt und diffamiert. Vielfalt wird gepredigt, Gleichmacherei praktiziert. Man proklamiert Chancengleichheit, kappt aber die intellektuellen Spitzen. Gendergetreu verhunzt man unsere Sprache ohne demokratische Legitimation. Kitabetreuung wird als „Bildung“ verkauft, damit sie der Steuerzahler finanzieren muss. Unter „sozialer Gerechtigkeit“ versteht die SPD fast ausschließlich den massenhaften Ausbau der Ganztagsbetreuung     ( Schwesig SPD ). Unprofessionelle Inklusion grenzt aus, anstatt zu integrieren.
Es sind die jungen Menschen, die für die ideologischen rot-grünen Verirrungen bitter werden bezahlen müssen. Doch die Bürgerschaft  weiß sich zu helfen: ABWAHL !
Wollen wir uns bei der Bundestagswahl dem ideologischen Diktat dieser unverbesserlichen Gesellschaftveränderer  unterwerfen? NEIN !
Wann endlich begreifen SPD und GRÜNE, dass die Zeit abgelaufen ist, ihre Hirngespinste zu verbreiten. Sie  müssen zurück auf den ökologischen und humanen Erdboden, oder sie bleiben auf der Strecke.
Bärbel Fischer
ELTERNINITIATIVE  FÜR  FAMILIENGERECHTIGKEIT

Ein Gedanke zu „Rumgemurkse ! Zur rot-grünen Wahlschlappe in NRW

  1. Super, liebe Frau Fischer, dem ist nichts, aber auch gar nichts hinzuzufügen. Besser hätte man es nicht formulieren können. Was mich nur schon wieder wurmt ist die Tatsache, dass die Medien den ganzen Tag lang Krokodilstränen weinen und die Niederlage der SPD in den Vordergrund stellen, als gäbe es kein anderes Thema. Hätte die CDU oder eine andere konservative Partei verloren, gäbe es längst nicht diese Art von Berichterstattung. Allein daran erkennt man wieder, wie links die Medien sind.

    Vom Alltag der Familien, die Kinder großziehen, finanzieren und ihnen auch noch ein wenig Zeit und emotionale Wärme schenken möchten/müssen, haben die Wahlkämpfer offenbar keine Ahnung: es geht immer nur un Kita-Plätze. Wäscht die Kita auch die Wäsche? Tröstet sie Kinderseelen? Fährt sie kranke Kinder zum Arzt? Putzt sie deren Kinderzimmer? Eindeutig nein! Die Hauptarbeit bleibt nach wie vor bei den Eltern – eine Kita kann diese nicht ersetzen. Wenn das das Volk endlich begreift, wäre viel für unsere Kinder gewonnen.

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