Familien dürfen nicht länger arm gemacht werden!

Familienbündnisse mahnen unablässig und seit vielen, vielen Jahren die Regierungen, ihre elternfeindliche Politik aufzugeben. Gleichzeitig fordern sie eine Abgabenberechnung, die das Existenzminimum der Kinder berücksichtigt. Kein anderes europäisches Land behandelt seine Eltern so rücksichtslos wie Deutschland. 

 

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Doch bisher blieben alle Mahnungen umsonst. Auch die rührige Familienministerin will von Familiengerechtigkeit nichts wissen. Da liegt die Vermutung nicht fern, dass dieses System „System hat“.

 

  • Brächte man denn die deutschen Mütter in den Arbeitsmarkt, wenn die Familien auskömmlich leben könnten?

 

  • Sind es nicht die Mütter, die mit ihrer Doppelbelastung unser Wirtschaftswunder ankurbeln, indem sie tagsüber auf ihre Kinder verzichten müssen?

 

  • Sind es nicht die Kinder, auf deren Kosten sich die deutsche Wirtschaft aufbläht?

Ein Gedanke zu „Familien dürfen nicht länger arm gemacht werden!

  1. Es ist richtig, dass kein anderes Land Eltern so stark benachteiligt wie Deutschland: in jedem anderen Land können such auch große Familien entsprechenden Wohnraum, ein familiebgerechtes großes Auto und Urlaub für die ganze Familie leisten.

    Aber mich (und andere Leser) würde interessieren, wie der finanzielle Ausgleich in anderen Ländern erfolgt. Unsere Mainstream-Presse behauptet ja, in keinem anderen Land der Welt gäbe es ein so üppiges Kindergeld wie in Deutschland, und in keinem anderen Land würden Familien derart vom Staat „mit Geld überhäuft“ wie hier in Deutschland.
    Wie machen es andere Länder, dass Familien trotz niedrigeren Kindergelds nicht so arm sind wie hier? Wer kennt sich im europäischen Vergleich aus?

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