Die Leutkircher Lokalpresse der Schwäbischen Zeitung berichtet über das Engagement von Müttern für Mütter:
Sie finden die Seite, auf der Sie online unterschreiben können, unter folgendem Link
forum-Familiengerechtigkeit-rv.de
Gerechtigkeit für Familien
Haben Sie meinen ersten Kommentar hierzu gelöscht? Warum?
Liebe Frau Kerstin,
ich musste die erste Version unseres Beitrags löschen, weil der Link nicht funktionierte. Tut mir leid, dass Ihr Kommentar damit auch verschwand. Sie sehen die Aktion als hinderlich an und schlagen eine Petition zu Umsetzung der Familienurteile des BverfGs vor. Da haben Sie sicherlich recht. Eine solche Petition ist überfällig.
Die ELTERNINITIATIVE FÜR FAMILIENGERECHTIGKEIT konnte sich allerdings dem Wunsch vieler älterer Mütter um Unterstützung ihres Anliegens nicht verweigern. Schließlich geht es uns ja ebenfalls und elementar darum, dass a l l e n Müttern ihr generativer Einsatz durch Kindererziehung wenigstens bei der Rente honoriert wird. Wir stellten unsere Homepage zur Verfügung, um schneller auf die Unterschriftenseite zu gelangen.
Weil viele ältere Mütter mit Internet-Petitionen nichts am Hut haben, starteten wir in der Region eine Unterschriftenkampagne auf Papier, die sehr gut ankommt. Nach zwei Tagen und mit Unterstützung der lokalen Presse sind bereits mehr als 100 Unterschriften beisammen. Ich komme mit Kopieren von Listen kaum nach.
Dies heißt aber nicht, dass wir uns zufrieden geben. Nein – wir machen weiter! Und eine Petition in Ihrem Sinn wird sich mit Sicherheit bei OPEN PETITION installieren lassen – spätestens in vier Wochen.
Noch bevor wir hier ausdrücklich werben, ein Tipp: Das Bündnis „Rettet die Familie“ http://www.rettet-die-familie.de ist inzwischen online und bietet ausgezeichnetes Basiswissen unter MATERIALIEN. Wichtig ist, dass diese Seite weit verbreitet wird, wozu unsere Leser herzlich gebeten werden.
Ich hoffe, liebe Kerstin, Sie vorläufig besänftigt zu haben und grüße Sie ganz herzlich
Ihre Bärbel Fischer